Marcus Lentz Ansicht wird von FBI-Agent bestätigt

Marcus Lentz, Geschäftsführer der Lentz® Gruppe, sieht den Einsatz von Lügendetektoren sehr kritisch. Dies wurde in unserer Pressemitteilung vom 15. März diesen Jahres bereits ausgeführt. Diese Kritik wird nun von Joe Navarro, FBI-Agent und führender Experte für Verhaltensanalyse, bestätigt.

Marcus Lentz Ansicht wird von FBI-Agent bestätigt

Detektei Lentz

Für Marcus Lentz und seine Lentz Gruppe® ist es wichtig, als Ergebnis ihrer Ermittlungen den Auftraggebern Beweismittel an die Hand zu geben, die vor Gericht verwendet werden können. Es darf nicht sein, dass aufgrund eines Formfehlers oder nicht gerichtlich anerkannter Methoden der Mandant letztendlich mit „leeren Händen“ dasteht. Da bei den Lügendetektoren eine signifikant hohe Fehlerquote von etwa 20% Prozent nachgewiesen wurde, gilt der Einsatz von Lügendetektoren in Deutschland als Beweismittel vor Gericht als unzuverlässig und wird deshalb auch nicht angeboten. Für Marcus Lentz ein entscheidender Grund, dem Lügendetektor kritisch gegenüber zu stehen und bei den Ermittlungen der Detektei Lentz® nicht einzusetzen ( http://wirtschaftsdetektei.lentz-detektei.de/news/2013-April/Luegendetektoren-und-die-Wahrheit ). Marcus Lentz rät in Verdachtsfällen auf den Lügendetektor zu verzichten und stattdessen mit Hilfe einer Detektei durch eine gezielte Observation/Beobachtung ( http://www.lentz-detektei.de/1165dc0e5c9/detekteien ) Beweismittel zu beschaffen, die dann auch gerichtlich zulässig und entsprechend verwertbar sind.

Lügendetekoren in den USA

Im Gegensatz zu Deutschland sind in den USA die Lügendetektoren hinlänglich bekannt und eben auch anerkannt – und zwar sowohl aus amerikanischen Filmen als auch aus amerikanischen Einsätzen durch die Polizei, der Regierung, Arbeitgebern usw.: Da sitzt ein mutmaßlicher Täter verkabelt vor dem Ermittler und nach jeder Antwort schlagen Nadeln auf dem Papier aus. Fangen sie an, wie wild geworden hin und her zu sausen, dann lügt der Verdächtige. Dieses Gerät ist eigentlich ein Polygraf und wird nur im Volksmund „Lügendetektor“ genannt. Geübte Lügner, oder krankhafte Lügner, die ihre Lüge selbst als vermeidliche Wahrheit annehmen, können einen solchen Polygrafen recht problemlos überlisten.
Mit dem Erscheinen des Buches „Der kleine Lügendetektor“ von Joe Navarro (mvg Verlag, 112 Seiten, 4,99 Euro) wird jetzt auch eine kritische amerikanische Stimme hinsichtlich des Einsatzes von Lügendetektoren laut. Joe Navarro war 25 Jahre lang FBI-Agent und dort für die Einheit „Verhaltensanalyse“ tätig. Als Agent für Spionageabwehr und Terrorismusbekämpfung führte er insgesamt mehr als 10.000 Verhöre durch.

Grenzen der Lügendetektoren

Eine entscheidende Erkenntnis seiner Beobachtungen und Erfahrungen ist, dass es schwierig ist zu unterscheiden, ob bestimmte Verhaltensweisen die Folge einer Lüge oder allein des Stresses als bloße Folge des Verhöres sind. An der unzureichenden Differenzierung scheitern nach Meinung von Navarro sowohl die Menschen als auch die Lügendetektoren. Deshalb ist eine Grundvoraussetzung, um Täuschungen zu entlarven, das Verhör in einer entspannten Situation durchzuführen. Wer laut herumschreit oder im Verhör Druck macht, macht laut Navarro alles falsch. Zudem darf man sich laut Navarro nicht nur auf einzelne Verhaltensweisen verlassen, sondern muss auf Gesicht, Oberkörper, Arme, Beine und Füße gleichermaßen achten. In dem Buch „Der kleine Lügendetektor“ hat Navarro 216 Gesten zusammengetragen, die während seiner FBI-Zeit gute Indikatoren für Nervosität, Unwohlsein, Täuschungen oder auch Authentizität waren. Dabei ist zu bedenken, dass bei Menschen mit hohem sozialen Status, oder bei chronischen Lügnern es entsprechend schwieriger ist, Täuschungen zu enttarnen, da diese Personen es gewohnt sind, Raum einzunehmen, beobachtet zu werden und entsprechend schnell ihre Reaktionen regulieren können.

Observationen statt Lügendetektoren

Diese Erkenntnisse und Stimmen aus den USA bestätigen die These von Marcus Lentz, nach der wichtige Entscheidungen aufgrund harter Fakten und nicht aufgrund ungenauer Analysen getroffen werden sollten. Seiner Meinung nach ist die gezielte, seriöse und kompetente Observation dabei die weitaus angebrachtere Ermittlungsmethode als der Einsatz von Lügendetektoren. Wie die entsprechende Observation bei der Detektei Lentz® im Detail aussieht ist nachzulesen unter http://wirtschaftsdetektei.lentz-detektei.de

Die Privat- und Wirtschaftsdetektei Lentz® wurde 1995 gegründet und ist ausschließlich auf die professionelle Durchführung von Observationen im In- u. Ausland sowie auf die qualitativ hochwertige Lauschabwehr spezialisiert. Zu den Leistungen zählen Ermittlungen im Bereich Wirtschaftskriminalität sowie private Aufträge. Alle Detektive arbeiten fest angestellt und sind ZAD geprüft. Betreut werden Mandanten aus führenden deutschen/internationalen Unternehmen und Anwaltskanzleien. Die Detektei ist Mitglied der deutsch-amerikanischen Handelskammer sowie der Vereinigung international tätiger Privatdetektive e.V. Die Detektei-Lentz ist eine von sechs TÜV zertifizierten Detekteien in Deutschland und unterliegt damit permanenter Überwachung und Kontrolle hinsichtlich der Qualität der Leistung im detektivischen Fachbereich. Unternehmenseigene Niederlassungen werden in Barcelona, London, New York und Hongkong unterhalten.

Kontakt:
Lentz GmbH & Co. Detektive KG
Julia Braun
Nürnberger Straße 4
63450 Hanau
(0800) 88 333 11 (gebührenfrei)
julia.braun@lentz.de
http://lentz-detektei.de/