GTÜ: Fahrerassistenzsysteme im europäischen Crashtest

GTÜ: Fahrerassistenzsysteme im europäischen Crashtest

(Mynewsdesk) Auch in Kleinwagen helfen Spurhalte- und Notbremsassistent, Unfälle zu vermeidenSicherheit im Straßenverkehr wird, besonders durch das steigende Verkehrsaufkommen in Städten, immer wichtiger. Die Verbraucherschutzorganisation European New Car Assessment Programme (kurz: Euro NCAP) testet seit 1997 neue Fahrzeugmodelle bezüglich ihrer Sicherheit. Mit ihren Tests bietet Euro NCAP eine unabhängige Bewertungs- und Kaufgrundlage für den Autokäufer und schafft Transparenz. Letztes Jahr nahm die Organisation neue Bewertungskriterien in ihre Sicherheitsbewertung auf und bewertet nun auch Spurhalte- und Notbremsassistenten in den Fahrzeugen.

Diese Erweiterung der Euro-NCAP-Teststandards um die Fahrerassistenzsysteme (FAS) zeigt die hohe Bedeutung der Systeme im Straßenverkehr. Wer bei den Tests die Höchstpunktzahl von fünf Sternen erreichen will, muss eines der genannten FAS in neue Fahrzeugmodelle einbauen.

Im Verlauf des letzten Jahres wurden 41 Fahrzeugmodelle getestet, davon erreichten 18 Fahrzeuge fünf Sterne, 14 vier Sterne und neun Pkw erhielten drei Sterne. Auch im Kleinwagensegment gab es einmal die maximale Punktzahl von fünf Sternen.

Der DVR Deutscher Verkehrssicherheitsrat und die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung begrüßen, dass nun auch Fahrerassistenzsysteme, die Unfälle verhindern oder in ihrer Schwere abmildern, in die Bewertung der Sicherheit von Fahrzeugen einfließen.

Die Unfallexperten der Versicherer rechnen damit, dass fast die Hälfte aller Unfälle in Zukunft durch Notbremsassistenten zumindest positiv beeinflusst werden können.

Einen Überblick über die Funktionsweise von FAS bietet die Informationsplattform www.bester-beifahrer.de . Die Kampagne „bester beifahrer“ des DVR und dem Partner GTÜ setzt sich für Sicherheit auf den Straßen durch den Einsatz von FAS ein. Autofahrer finden auf der Webseite bundesweit die einzige Abfragedatenbank zur typengenauen Verfügbarkeit von FAS. Alle Informationen sind auch als App verfügbar: http://app.bester-beifahrer.de

Stuttgart, den 10. Februar 2015

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