Wo die Alpen glühen…

Das Fünf-Sterne-Hotel Sassongher in Corvara bietet 360 Grad Panorama

Wo die Alpen glühen...

München, 16. August 2016. „Die Dolomiten sind nicht die höchsten Berge, aber die schönsten“, erklärte Extrembergsteiger Reinhold Messner und sprach das aus, was viele Wanderbegeisterte über die Gebirgskette in den Südalpen denken.

Denn wer in Südtirol wandert oder bergsteigt, dem bieten sich viele Wanderrouten zu den Gipfeln: Sellastock, Sassongher, drei Zinnen, Ortler, Kreuzkofel und Langkofel. Die Wanderwege sind gut ausgebaut und markiert. Lifte erleichtern den Auf- und Abstieg und die vielen Berg- und Schutzhütten laden zum Ausruhen und Innehalten ein. Die Region bietet alles, von einfachen Spaziergängen für Familien, über längere Wanderungen für Geübte bis hin zu mehrtägigen Trekking-Touren für Könner mit anspruchsvollen Klettertouren. Mehr Informationen dazu auch unter: http://www.altabadia.org/de/sommer-urlaub-suedtirol/aktivitaeten-und-tipps/sommer-veranstaltungen-in-suedtirol.html

Doch wieso verzaubert ausgerechnet dieses paradiesische UNESCO-Weltkulturerbe so besonders? Einer der Gründe ist sicherlich ein abendliches Naturschauspiel, das die Beobachter in seinen Bann zieht: Das „Enrosadira“, das ladinische Wort für „Alpenglühen“, das die majestätische Bergkette der Dolomiten bei guten Wetterverhältnissen in satte Farben von hellgelb bis feuerrot taucht. Die spezielle Zusammensetzung des Gesteins mit Kalziumkarbonat und Magnesium begünstigt dieses Phänomen besonders und führt dazu, dass das „Enrosadira“ bereits zum Markenzeichen der Region wurde.

Zur Übernachtung lädt das familiengeführte Fünf-Sterne-Hotel „Sassongher“ in Alta Badia, das nach dem gleichnamigen Hausberg benannt ist und nur einen Katzensprung von den schönsten Aussichtsplätzen der Dolomiten entfernt liegt. Besitzer des Hotels, Francesco Morini, verrät seine favorisierten Hütten in der Region, die bei einem Wanderausflug unbedingt besucht werden sollen.

Kaum eine Hütte ist so eng mit der Geschichte des Tourismus in Alta Badia verbunden wie die Col Alt. Bei der Hütte wurde 1947 der erste Sessellift Italiens erbaut. Die einmalige Aussicht von der Sonnenterrasse ist ein Muss für alle Besucher. Die Col Alt Hütte nimmt an der Initiative „Sternenküche in den Berghütten von Alta Badia“ teil, bei der die Hütten ein spezielles Gourmetgericht anbieten, basierend auf typischen Südtiroler Produkten.

Wer es gerne urig mag, für den ist die auf 2.079 Meter Höhe gelegene Hütte Ütia de Bioch das Richtige. Die typische Ladinische Berghütte wurde komplett mit Holz erbaut und ausgestattet. Die Hütte hat ihren urigen Charme nicht verloren und lässt alte Bräuche und Traditionen neu aufleben. Auf der großen Sonnenterrasse befindet sich ein Restaurant sowie eine Bar, wo Gäste nicht nur mediterrane Küche genießen können, sondern auch zwischen Ladinischer und Tiroler Hausmannskost wählen können.

Die Hütte Moritzino ist Pflichtprogramm für alle, die sich gerne amüsieren und zu den bekanntesten Hütten Hits tanzen wollen. An der Bar werden Getränke wie Prosecco und leckere Appetizer serviert. Wer sich kulinarisch verwöhnen lassen möchte, ist im Moritzino Gourmetrestaurant auf 2.100 Meter Höhe genau richtig. Auf der Glasterrasse mit Blick auf die Dolomiten wird der Gast von Chef Marco Spinelli auf eine Entdeckungsreise durch die raffinierte Küche mitgenommen. Den Gästen wird ein Menü aus den besten Gerichten der traditioneller Grödner und Südtiroler Küche geboten, zubereitet mit frischen Produkten aus der Region.

Auch im Fünf-Sterne Hotel Sassongher wird lokal-national gekocht. Chefkoch Fabrizio De Nardi und sein sechsköpfiges Küchenteam zaubern täglich Spezialitäten, die entweder vom Buffet im Hauptrestaurant oder à la Carte in den Stuben des Hauses in privaterem Rahmen eingenommen werden können.

Acht Jahrzehnte Familiengeschichte, viel Herzblut und ladinische Gastfreundschaft erleben die Gäste des Hotels Sassongher, das in Corvara im Herzen Alta Badias/Südtirol liegt. Das Fünf-Sterne-Haus befindet sich am Fuße des Sassonghermassivs auf 1.560 Metern Höhe – eine exponierte Lage, denn das Haus genießt die Sonne von ihrem Aufgang bis zum Untergang. Das traditionsreiche Hotel verfügt über 52 Zimmer und Suiten, vier Restaurants, eine Bar, einen 500 Quadratmeter großen Spa-Bereich und einen Swimming-Pool. Die Inhaber-Familie Pescosta erscheint bereits im Jahr 1296 in den Urkunden von Corvara. Alessandro Pescosta baute den Familienhof in den 30er Jahren zu einer Pension um, in den 70er Jahren entstand unter der Leitung seines Sohnes Richard und dessen Frau Rita das heutige Hotel Sassongher. Seit 2014 werden Richard und Rita Pescosta von ihrem Neffen Francesco Morini bei der Führung des Hotels unterstützt. Weitere Informationen unter www.sassongher.it.

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