Echte Glasfaser für Mitteldeutschland: Deutsche Glasfaser startet mit Breitbandausbau in Sachsen

Echte Glasfaser für Mitteldeutschland: Deutsche Glasfaser startet mit Breitbandausbau in Sachsen

(Mynewsdesk) Leipzig, 01.12.2017. Deutsche Glasfaser wird ihr Engagement im kupferfreien Breitbandausbau im Osten Deutschlands verstärken und setzt neben ersten Projekten in Mecklenburg Vorpommern eine weitere Landmarke in Sachsen. Ein neues Büro in Leipzig ist nun der achte Standort, von dem aus Deutsche Glasfaser den Breitbandausbau mit echten Glasfaserleitungen (FTTH) im gesamten Bundesgebiet vorantreibt. Die erste erfolgreiche Nachfragebündelung in der Gemeinde  Thallwitz markiert den Startpunkt des Netzausbaus im Freistaat – im benachbarten Bad Düben läuft gerade die Nachfragebündelung. Weitere potenzielle Ausbaugebiete in Sachsen sind bereits in Planung.

Während sich die Bundespolitik in Berlin noch formieren muss und der politische Weg in die digitale Zukunft Deutschlands noch ungewiss ist, werden die Rufe aus der sächsischen Politik nach einer zukunftsweisenden Breitbandinfrastruktur immer lauter. Dass echte Glasfaser die Infrastruktur der Zukunft ist, stellte der  Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) im Rahmen des Breitbandgipfels im September dieses Jahres fest: Die Zielsetzung des Bundes, alle sächsischen Haushalte bis Ende 2018 flächendeckend mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde zu versorgen, sei „weder kurzfristig erreichbar noch zukunftsweisend“.  Der SSG fordert eine Neuausrichtung der Bundespolitik, die viel stärker auf den Einsatz der zukunftsfähigen Glasfaserkabel setzen solleAuch Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) forderte jüngst beim Breitbandausbau gleich in die „richtige Infrastruktur“ zu investieren und auf Glasfaser zu setzen.

„Erste erfolgreiche Nachfragebündelungen in Mecklenburg-Vorpommern und jetzt auch in Sachsen zeigen uns, dass den Menschen im Osten der Republik die Zukunftsfähigkeit ihrer Gemeinden am Herzen liegt“, sagt Uwe Nickl, Geschäftsführer von Deutsche Glasfaser. „Eine zentrale Hürde vieler örtlicher Kommunen ist, den nötigen finanziellen Eigenanteil für die zudem sehr langwierigen Förderverfahren zum Breitbandausbau aufzubringen. Wir bieten ihnen die Chance, durch unser privates Ausbaumodell kostenneutral und schnell ihre Gemeinde an ein zukunftsfähiges Glasfasernetz anzuschließen. Dass Thallwitz diese Chance jetzt ergriffen hat, ist Beweis dafür, dass die Menschen im Freistaat sich nicht für Übergangslösungen interessieren, sondern für die Abkürzung in die Zukunft entscheiden – mit echten kupferfreien Glasfaserleitungen“, so Uwe Nickl weiter.

Zum Stichtag am 18. November hatten sich mehr als 60 Prozent der Thallwitzer für einen Glasfaser-Anschluss entschieden, darunter auch die Gemeinde selbst sowie die dort ansässigen Unternehmen. Michael Kölling, Regionalmanager Mitteldeutschland von Deutsche Glasfaser:

„Dank des starken Engagements in Thallwitz und der guten Zusammenarbeit mit  Bürgermeister Thomas Pöge und der Gemeinde haben wir in nur fünf Wochen mehr als die nötigen 40 Prozent der Vertragsabschlüsse erreicht. Das ist ein sehr guter Auftakt in der Region für uns.“

Deutsche Glasfaser in Leipzig

Seit Mitte November ist Deutsche Glasfaser mit einem Büro in der  Walter-Köhn-Straße 6a in Leipzig vertreten. Dort haben die Kunden aus der Region zu den Geschäftszeiten von Montag bis Freitag zwischen 09:00 Uhr und 17:00 Uhr eine direkte und persönliche Leitung zu den Mitarbeitern der Deutschen Glasfaser. 

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Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser mit Sitz in Borken, NRW, ist spezialisiert auf den Infrastrukturausbau mit echten Glasfaser-Direktanschlüssen (Fibre to the Home, FTTH) von privaten Haushalten und Gewerbegebieten. Deutsche Glasfaser engagiert sich in überwiegend ländlich strukturierten Regionen. Als privatwirtschaftlicher und starker Investor ist Deutsche Glasfaser unabhängiger und kooperativer Partner der Kommunen. Deutsche Glasfaser hat ihren Ursprung in der niederländischen Investmentgesellschaft Reggeborgh, zu der mit Reggefiber der bedeutendste FTTH-Netzbetreiber der Niederlande zählte. Seit Mitte 2015 agiert das Unternehmen unter mehrheitlicher Beteiligung des international engagierten Investors KKR. Rund 1,5 Milliarden Euro Kapital stehen allein für die aktuelle Ausbauplanung mit der Versorgung von 1 Million Haushalten und Unternehmen bereit.

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