Im Winter geht es weiter – PROGAS-Flüssiggas sichert Baustellenbetrieb

Im Winter geht es weiter - PROGAS-Flüssiggas sichert Baustellenbetrieb

Mit Flüssiggas vermeiden Bauherren winterbedingte Zwangspausen. (Bildquelle: PROGAS)

Dortmund, 20. Dezember 2018. Längst geht es auf Baustellen auch im Winter voran. Das ist auch deshalb möglich, weil der mobile Energieträger Flüssiggas die Arbeiter warm hält – und manchmal sogar die Neubauten.

Im städtischen Bereich sind oftmals die Anschlüsse an das Erdgasnetz nicht einfach oder zeitnah herzustellen. Mit der Bereitstellung mobiler Versorgungsanlagen bietet PROGAS, einer der führenden Flüssiggasversorger in Deutschland, entsprechende Lösungen für die Beheizung von großen Baustellen. Der häufigste Einsatzzweck von Flüssiggas auf Baustellen liegt in der Beheizung von Containern. Mehrere Großprojekte in ganz Deutschland profitieren davon allein in diesem Winter: In Hamburg etwa baut Beiersdorf gerade eine neue Konzernzentrale samt Forschungszentrum, in München entsteht ein fünfteiliger Gebäudekomplex für Büros, Businessapartments, Studentenwohnungen und ein Hotel, in Düsseldorf ein neues Gewerbegebiet am Flughafen – überall wird mit PROGAS-Flüssiggas geheizt. In der Regel kommt der mobile Energieträger aus einem Behälter am Rand der Baustelle.

Ein großer Vorteil des Einsatzes von Flüssiggas liegt in der Wirtschaftlichkeit. Bei großen Baustellen kann sich der Kostenvorteil schnell auf mehrere Tausend Euro summieren. Auch der Umweltschutz ist ein wichtiges Argument: „Im Vergleich zu Strom reduziert die Nutzung von Flüssiggas den Ausstoß von Kohlendioxid um bis zu 50 Prozent, Rückstände wie Ruß, Asche oder Feinstaub entstehen praktisch gar nicht“, erklärt Kai Gospodarek, PROGAS-Bereichsleiter Verkauf. Sie profitieren vor allem bei langfristigen Bauprojekten vom geringen Schadstoffausstoß, da ab einer Standzeit von 24 Monaten auch Baucontainer unter die Energieeinsparverordnung fallen und folglich strengere Umweltkriterien erfüllen müssen. Während der Primärenergiefaktor von Strom bei 1,8 liegt, beläuft sich dieser Wert bei Flüssiggas nur auf 1,1 Prozent – weshalb sich damit die Referenzwerte für den Jahres-Primärenergiebedarf deutlich leichter einhalten lassen.

Außer in den Containern findet Flüssiggas mitunter auch als Heizmittel direkt im Baugeschehen Anwendung. Mobile Warmluftgeräte und Infrarotstrahler in unterschiedlichen Größen und Ausführungen können Bauarbeitern und Handwerkern auch an Wintertagen eine angenehme und für die jeweilige Arbeit notwendige Temperatur liefern. Im Straßenbau liefert Flüssiggas unter anderem die Energie, um den Straßenbelag vor Ort aufzubereiten und den Asphalt an den Rändern zu schmelzen.

Auf einer Baustelle in Dresden stellt PROGAS zusätzlich zur Containerwärme die Energiequelle für eine Winterbauheizung im kompletten Neubau zur Verfügung. „Der Einsatz von Flüssiggasgeräten hat sich bei der Trocknung von Neubauten bewährt“, erklärt der für die Region zuständige PROGAS-Fachberater Stephan Berndt, „weil der Bau dadurch früher fertiggestellt und bezogen werden kann.“ In diesem Fall erhöhen die Gasgeräte die Frühfestigkeit des Betons, indem sie die Wärme direkt am Einsatzort an die Schalung bringen. Die Flüssiggasgeräte sind fein zu regulieren und überzeugen durch einen hohen Wirkungsgrad. Die Wärme lässt sich nahezu ohne Verzögerung an den Bedarf anpassen. Zudem benötigen die Geräte, anders als ölbetriebene Heizungsanlagen, keinen Abgasanschluss.
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Das Unternehmen PROGAS gehört zu den führenden Flüssiggasversorgern in Deutschland. Der Stammsitz befindet sich in Dortmund. In einem flächendeckenden Vertriebsnetz mit drei Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München sowie 17 Flüssiggas-Lägern beliefert der Anbieter private und gewerbliche Kunden sowie öffentliche Einrichtungen zuverlässig mit Flüssiggas nach höchsten Qualitätsstandards. Besonderen Wert legt das mittelständische Unternehmen dabei auf die persönliche Nähe zu seinen Kunden. Rund 70 Mitarbeiter im Außendienst stehen ihnen als persönliche Ansprechpartner zur Seite.
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