Alcatel-Lucent OmniSwitch 10K stellt Unternehmen Service-Qualität auf Carrier-Level bereit und beweist in unabhängigem Test seine Leader-Qualitäten

13. April 2011 — Switching-Markt für Rechenzentren wird neu aufgerollt

– höchste 10 GbE-Port-Dichte
– beste Performance
– geringster Energieverbrauch
– niedrigste Gesamtkosten

aller getesteten 10 GbE-Switches im Test

Der Alcatel-Lucent OmniSwitch 10K hat im Markt eingeschlagen. Buchstäblich aus dem Nichts eroberte sich der Carrier-Level Switch die Spitzenposition im Rennen um die Rechenzentren mittelständischer Unternehmen – eine Welt, in der Alcatel-Lucent bislang so gut wie nicht präsent war. Was Pilot- und erste Referenzanwender bereits signalisierten, wurde jetzt durch das unabhängige Testinstitut Lippis beeindruckend bestätigt: Port-Dichte, Leistung und Energieeffizienz schlagen die Top-Modelle des Mitbewerbs um Längen.

So liefert der OmniSwitch 10K innerhalb eines Chassis 256 10 GbE-Ports, während die nächsten Konkurrenten lediglich 192 (Arista) beziehungsweise 128 (Juniper) 10 GbE-Ports bereitstellen. Die Gesamt-Performance belief sich auf 5,12 Terra-Bit pro Sekunde – ungeschlagen im Test. Mustergültig meisterte der erst seit wenigen Monaten offiziell verkaufte Switch das Verkehrs-Handling: Er bewies sich als Komplettlösung sowohl für Unicast- als auch für Multicast-Traffic. Juniper lag bei den Latenzzeiten im Multicast-Betrieb weit abgeschlagen, während Arista Multicast gar nicht erst unterstützt. Auch beim Durchsatz blieb der OmniSwitch 10K ungeschlagen: Über alle Paketgrößen zeigte er keinerlei Head-of-Line-Blocking (HOL). Beim Stromverbrauch wurden 13,34 Watt pro 10 GbE-Port gemessen – der weitaus niedrigste Wert aller getesteten Switches. Mit dieser hohen Energieeffizienz erklimmt das Alcatel-Lucent-Gerät auch den Spitzenplatz bei der Gesamtkostenrechnung.

Mit dem OmniSwitch 10K hat Alcatel-Lucent erstmals ein „Application Fluent Network“ (AFN) eingeführt, eine Art „Hirn“ für das Netzwerk, womit die Infrastruktur erkennt, welche Art Anwendung gerade über sie transportiert wird. Diese Intelligenz, die das Netzwerk mit Applikationssensitivität ausstattet, kommt insbesondere Echtzeit-Anwendungen mit hohen Anforderungen an die Servicequalität (QoS) zugute. Insgesamt profitieren Unternehmen von einem Netzwerk, das sich dynamisch an Benutzer, Anwendungen, Vorrichtungen und Standorte anpasst und bessere Serviceleistungen, optimierte Betriebsabläufe und niedrigere IT-Management-Kosten ermöglicht. Die AFN-Implementierung von Alcatel-Lucent erwies sich im Test als herausragend. So konnte der OmniSwitch 10K als einziger Servicequalität auf Carrier-Level nachweisen: P0-P7-Verkehr wurde in Kabelgeschwindigkeit simultan gesendet und empfangen – ohne Blockaden bei Auslastungen von einem bis 256 Ports. Ebenfalls mit an Bord ist eine neue, virtuelle Queuing-Technologie, die eine abgestimmte Bereitstellung von Anwendungen unter Prioritätsgesichtspunkten erlaubt.

Während andere Wettbewerber in der Hauptsache die Mega-Datacenter im Fokus haben, konzentriert sich Alcatel-Lucent auf den weitaus größeren und schnell wachsenden Bereich der mittelständischen Rechenzentren. Hier besticht der OmniSwitch 10K durch eine Reihe weiterer Designmerkmale wie etwa den Service-Zugang von der Front-Seite und einen Luftfluss für die Kühlung von vorne nach hinten.

Im Laufe des Jahres plant Alcatel-Lucent bereits den nächsten Coup: So steht ein extrem schneller und ebenso preislich attraktiver Top-of-The-Rack-Switch als Ergänzung des OmniSwitch 10K bereits in den Startlöchern. Im Zusammenspiel werden die beiden Netzelemente die drei klassischen Hierarchieebenen – Core, Distribution und Access – auf zwei Ebenen konsolidieren. Eine Distributions-Ebene wird schlicht nicht mehr nötig sein.

Ab sofort ist also auch bei der Infrastruktur fürs Rechenzentrum mit Alcatel-Lucent zu rechnen. In Windeseile wurde das Unternehmen hier vom Verfolger zum Verfolgten.

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Über Alcatel-Lucent (Euronext Paris und NYSE : ALU)
Weltweit ein geschätzter Partner von Diensteanbietern, Unternehmen, strategisch wichtigen Branchen und Behörden, ist Alcatel-Lucent ein Marktführer im Mobilfunk, im Festnetz, bei IP-Technik und bei optischen Technologien. Das Unternehmen sieht sich als Pionier, wenn es um Anwendungen und Dienstleistungen geht. Zu Alcatel-Lucent gehören die Bell Labs, eine der weltweit bedeutendsten Hochburgen für Forschung und Innovation in der Kommunikationsbranche. Alcatel-Lucent ist in mehr als 130 Ländern präsent, verfügt über ein sehr erfahrenes Servicesteam und ist damit weltweit ein lokaler Partner für ihre Kunden. Alcatel-Lucent erzielte 2010 einen Umsatz von 16 Milliarden Euro, ist in Frankreich eingetragen und hat ihre Zentrale in Paris. Weitere Informationen über Alcatel-Lucent sind im Internet unter http://www.alcatel-lucent.com und im Blog http://www.alcatel-lucent.com/blog sowie über Twitter http://twitter.com/Alcatel-Lucent erhältlich.
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