Dienstwagen: Was Frauen wollen

Blitzumfrage von Arval Deutschland unter Fuhrparkentscheidern

Was Frauen wollen
Top 3 Eigenschaften Dienstwagenwahl

Ob Audi Q5, BMW 5er Touring oder VW Polo: Bei der Expertenwahl „Firmenauto des Jahres“ prüften Flottenentscheider auch in diesem Jahr wieder, was aktuelle Fahrzeugmodelle diverser Hersteller als Dienstwagen leisten. Doch welche Fahrzeugeigenschaften sind den Fahrern wichtig? Und achten Frauen dabei auf andere Merkmale als Männer? Eine Blitzumfrage des Full-Service-Leasing Anbieters Arval auf der „Firmenauto des Jahres“ untersuchte, ob es tatsächlich einen „typisch weiblichen“ bzw. „typisch männlichen“ Dienstwagen gibt.

Mehr als jeder zweite (54%) der 41 von Arval befragten Flottenentscheider ist sich sicher: Besteht ein Mitspracherecht bei der Dienstwagenauswahl, entscheiden sich Frauen für andere Fahrzeuge als ihre männlichen Kollegen. Die jeweiligen Vorlieben bei den Fahrzeugeigenschaften unterstreichen den „kleinen Unterschied“ in Punkto Fahrzeugvorlieben ebenfalls. So ist männlichen Fahrern vor allem eine gute Motorisierung und Ausstattung wichtig, während die Damen eher auf eine einfache Bedienung und Sicherheit Wert legen. Das Thema „Sicherheit“ rangiert damit sowohl bei Männern als auch bei Frauen unter den TOP 3 der Fahrzeugmerkmale – so beobachten es zumindest 66% bzw. 63% der Befragten.

Männer denken an PS, Frauen an CO2

Nicht überraschend, aber deutlich sind die Differenzen bei der männlichen bzw. weiblichen Dienstwagenwahl beim Thema Umweltbewusstsein: Über ein Viertel der Flottenentscheider (29%) beobachtet, dass Fahrerinnen auf einen nachhaltigen Firmenwagen Wert legen. 34% sehen zudem, dass der Verbrauch ein wichtiges Kriterium für Frauen ist – nur gut jeder fünfte Befragte (22%) sagt das auch über Fahrer. Nur 7% machen die Erfahrung, dass Männer besonders auf die Nachhaltigkeit des Fahrzeugs achten.

„Anders als viele Frauen betrachten Männer einen Dienstwagen eher als Statussymbol, so dass das Image von Marke und Modell eine besonders tragende Rolle bei der Auswahl spielt. Alle großen Hersteller betonen in ihrer Markenkommunikation aber wichtige Aspekte wie den Spritverbrauch immer stärker, bei den Emissionswerten sind sie dazu sogar bald gesetzlich verpflichtet. Das wird einen langsamen, aber stetigen Bewusstseinswandel bei den Nutzern fördern“, sagt Lionel Wolff, Geschäftsführer von Arval Deutschland.

Panda oder Panamera?

Die unterschiedlichen Vorlieben bei der Dienstwagenwahl beschränken sich allerdings auf die Fahrzeugeigenschaften. Bei der Modellwahl gibt es eher Gemeinsamkeiten als Differenzen: Ein Großteil der männlichen und weiblichen Dienstwagennutzer aus dem Umfeld der Befragten steuert einen Mittelklassewagen wie z.B. einen Audi A4, BMW 3er oder VW Passat. Männer lenken zudem häufiger als Frauen Modelle der oberen Mittelklasse oder leichte Nutzfahrzeuge auf Pkw-Basis. Ein aus Sicht der Umfrageergebnisse „typisch weiblicher“ Dienstwagen ist also keinesfalls ein sparsamer Kleinwagen mit markantem Farbton, sondern vielmehr ein kompaktes Mittelklassemodell mit Sicherheitsextras. Dem „klassischen Firmenwagen für Männer“ kommt hingegen ein Modell der oberen Mittelklasse mit größerer Motorleistung am nächsten, das ebenfalls eine hohe Sicherheit gewährleistet.

Arval Deutschland GmbH

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Kirchheim bei München und ist eine Tochter der BNP Paribas SA, einem der weltweit führenden europäischen Bank- und Finanzdienstleister. Die Arval Deutschland GmbH ist 2010 mit einem Fahrzeugbestand von ca. 24.000 Fahrzeugen einer der leistungsstärksten herstellerunabhängigen Anbieter für Full-Service-Leasing und verbuchte einen Umsatz von 340,1 Millionen Euro. Die Arval-Mobilitätsdienstleistungen werden Geschäftskunden mit Pkw und Nutzfahrzeugen angeboten. www.arval.de

Globale Präsenz der Arval-Gruppe

Die weltweit agierende Arval Gruppe ist ein international führender und herstellerunabhängiger Anbieter für Full Service-Leasing. Arval wurde 1989 gegründet und ist derzeit in 34 Ländern mit 22 Niederlassungen und einem Partner-Netzwerk in 12 Ländern vertreten. Die Leasingflotte umfasst 667.500 Fahrzeuge (Dezember 2010), um die sich mehr als 4.000 Mitarbeiter kümmern. Als Tochter der BNP Paribas (www.bnpparibas.com) gehört Arval zur Geschäftseinheit Equipment Solutions des Kerngeschäftsfeldes BNP Paribas Retail Banking. www.arval.com

Über BNP Paribas

BNP Paribas (www.bnpparibas.com) gehört zu den solidesten Banken* weltweit. Die Gruppe ist in mehr als 80 Ländern vertreten und beschäftigt über 200.000 Mitarbeiter, davon über 160.000 in Europa. BNP Paribas belegt in ihren drei Kern-Geschäftsfeldern Schlüsselpositionen: Retail Banking, Investment Solutions und Corporate & Investment Banking. In Europa hat die Gruppe vier Heimatmärkte (Belgien, Frankreich, Italien und Luxemburg) und BNP Paribas Personal Finance ist bei Konsumentenkrediten Marktführer. BNP Paribas baut derzeit ihr integriertes Geschäftsmodell in den europäischen Mittelmeerstaaten aus und hat zudem ein großes Netzwerk im Westen der USA. Im Corporate & Investment Banking und im Bereich Investment Solutions hält die Gruppe ebenfalls Spitzenpositionen in Europa, hat eine starke Präsenz in Amerika und verzeichnet starkes und nachhaltiges Wachstum in Asien.
Von Standard & Poor’s mit AA bewertet. Das entspricht der 3. von insgesamt 22 Ratingstufen.

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