Energie- und Umwelttechnologie in der Schweiz boomen – grünes Bauen liegt im Trend

– Energieeffizienz und grünes Bauen werden gefördert

– Gute Chancen für deutsche Unternehmen

– Schweizer Modellregion GREATER GENEVA BERNE area setzt auf die Energie- und Umwelttechnologie

(Düsseldorf/Lausanne, 15. Dezember 2011). Aktuell im November meldete Germany Trade & Invest (GTAI) in „Wirtschaftstrends Schweiz – Jahreswechsel 2011/12“ von der erfreulichen Lage bei den Bauinvestitionen in der Schweiz.

Impulse kommen aus dem Schweizer Wohnungsbau und von Großprojekten. „Überdurchschnittlich wächst das Segment der Energieeffizienz in der Bauwirtschaft“, so GTAI.

Das Engagement für die Umwelttechnologie ist auch eine der vielen Stärken der GREATER GENEVA BERNE area (GGBa). Dazu zählen Bern, Freiburg, Genf, Neuenburg, Wallis und Waadt.

Die GREATER GENEVA BERNE area ist aber auch eine der weltweit führenden Regionen in Sachen Abwasseraufbereitung und -wiederverwendung, Stromerzeugung und Stromrückgewinnung, Zubehör für die Solarindustrie, energieeffizientes Bauen, Smart-Grid-Digitaltechnologie etc.

Am 25. Mai 2011 verkündete die Schweizer Energieministerin Doris Leuthard zudem, dass die bestehenden fünf Kernkraftwerke am Ende ihrer sicherheitstechnischen Betriebsdauer nicht ersetzt werden. Der Ausstieg wird sich zwischen 2019 und 2034 vollziehen.

Nach dem Bundesenergiegesetz muss die Schweiz bis 2030 außerdem fünfzig Prozent ihrer benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugen. Hier entsteht also durch gesetzlichen Druck ein starker neuer und stabiler Markt.

Hinzu kommt, dass das Baugewerbe in der Schweiz in den letzten Jahren ein kräftiges Wachstum verzeichnete, gerade auch durch den freiwilligen Baustandard MINERGIE®. Hier boomt der Bereich Wärmeisolierung (Dach, Wand, Fenster etc.).

Bedeutsam ist auch, dass der Einsatz erneuerbarer Energien in Gebäuden öffentlich gefördert wird. Dies geschieht seit 2009 durch die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV). Im Jahr 2010 zahlten die Kantone bereits 167 Mio. sfr Fördermittel aus, 2011 und 2012 wird mit einem weiteren Anstieg gerechnet.

Dieser Markt wird zusätzlich durch das Schweizer Gebäudeprogramm vorangetrieben, das 2010 in Kraft trat. Bis 2020 wird der Fiskus das Programm jährlich mit umgerechnet 200 Mio. Euro unterstützen. Hinzu kommen die Zuwendungen aus den Kantonen.

Um diese Geschäftschancen in der Schweiz aktiv nutzen zu können, veranstaltet die Düsseldorfer Unternehmensberatung windConsultant am 7. Februar 2012 ein Seminar für Unternehmen aus den Bereichen Energieeffizienztechnik, technische Gebäudeausrüstung, energieeffizientes Bauen und Solarthermie. Kooperationspartner ist die GREATER GENEVA BERNE area.

Das Seminar findet in Düsseldorf statt. Zielgruppe sind Mitglieder der Geschäftsleitung und des Vorstands, Manager Internationale Märkte sowie Hersteller, Zulieferer, Dienstleister und Beratungsunternehmen.

Zahlreiche Experten aus der Schweiz und Vertreter der Kantone vermitteln konkrete Einblicke in neue Geschäftschancen.

Weitere Informationen unter: http://www.windconsultant.de.

Die Düsseldorfer Unternehmensberatung windConsultant – Annette Nüsslein bietet Unternehmen praktische Hilfen und nützliche Kontakte beim Einstieg ins Auslandsgeschäft. Wir sind spezialisiert auf die Themen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und grünes Bauen.

Kontakt:
windConsultant – Annette Nüsslein (Unternehmensberatung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und grünes Bauen)
Annette Nüsslein
Benrodestraße 83
40597 Düsseldorf
0211 / 56695-104

www.windconsultant.de
info@windconsultant.de

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