Pelletprofis im ganzen Land

Deutsches Pelletinstitut zeichnet 1.200 Heizungsbauer als Pelletfachbetrieb aus

Pelletprofis im ganzen Land

Für einen optimalen Betrieb sollten Pelletheizungen vom qualifizierten Fachmann installiert werden. Bereits 1.200 Betriebe dürfen nach einer fundierten Schulung durch das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) das Siegel ?Fachbetrieb Pellets und Biomasse? tragen.

Berlin im Mai 2012. Holzpellets sind nicht nur eine CO2-neutrale, besonders klimafreundliche, sondern auch preisstabile Heizalternative. Eine aktuelle Studie des Europäischen Instituts für Energieforschung (EIFER) in Karlsruhe untersuchte zwei Jahre lang insgesamt neun Anlagen in Einfamilienhäusern unterschiedlichsten Dämmstandards und fand heraus, dass sich der Umstieg auf eine Pelletheizung bei praktisch jedem Baubestand lohnt. Von zentraler Wichtigkeit für den Hausbesitzer ist die Fachkompetenz des Heizungsbauers als Schlüssel zur optimalen Qualität bei Einbau und Betrieb. Deshalb hat das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) vor einem Jahr die Kampagne „Fachbetrieb Pellets und Biomasse“ ins Leben gerufen, die sich bereits heute als voller Erfolg erweist. Nur zwölf Monate nach Beginn der Fortbildungen sind bundesweit schon über 1.200 Heizungsbauer als Fachbetrieb für Pellets und Biomasse ausgezeichnet worden.

„Zur kompetenten Beratung von Bauherren und Sanierern werden qualifizierte Heizungsbauer benötigt, die über Spezialkenntnisse und entsprechende Erfahrung mit Pellets verfügen“, so Martin Bentele, Geschäftsführer des DEPI. Seit dem Start der Fortbildungskampagne „Fachbetrieb Pellets und Biomasse“ des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) und des Zentralverbands Sanitär, Heizung und Klima (ZVSHK) haben in ganz Deutschland bereits über 1.200 Heizungsfachbetriebe die Weiterbildung erfolgreich absolviert. Diese Betriebe gewährleisten optimale Kundenberatung sowie Heizungsinstallation. „Mit der Auszeichnung ,Fachbetrieb Pellets und Biomasse“ kann der Heizungsbauer seine Kompetenz jetzt auch transparent machen“, erklärt Andreas Müller, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des ZVSHK.

Im Rahmen der Schulung bekommen diese Heizungsbauer detailliertes Know-How in Sachen Planung, Einbau und Wartung von Pellet- und Biomassenanlagen sowie zur Brennstoffqualität und Lagerung vermittelt. So können sie dem Kunden auch bei Fragen rund um den Brennstoff kompetent zur Seite stehen zu. Nach erfolgreich absolvierter Schulung darf der Titel „Fachbetrieb Pellets und Biomasse“ drei Jahre lang vom Heizungsbaubetrieb geführt werden, bevor er durch eine weitere Schulung erneuert werden muss. Diese Fachbetriebe gewährleisten dem Verbraucher damit nicht nur Erfahrung, sondern auch Fachkenntnisse auf dem neuesten Stand.

Unter www.pelletfachbetrieb.de finden interessierte Verbraucher den Pelletprofi in ihrer Nähe ganz einfach per Mausklick. Überdies bietet das DEPI aktuell allen Pelletheizern die Chance, auf dem Aktionsportal www.ich-heize-mit-pellets.de jeden Monat eine Lieferung von drei Tonnen zertifizierten ENplus-Qualitätspellets für eine Pelletzentralheizung oder eine Tonne für den Pelletkaminofen zu gewinnen.

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Bildquelle: DEPI, Berlin
Abdruck honorarfrei bitte unter Quellenangabe

Das Deutsche Pelletinstitut wurde im Jahr 2008 mit Sitz in Berlin als Tochterunternehmen des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) gegründet. Träger der Deutschen Pelletinstitut GmbH sind alle Kessel- und Ofenhersteller, Pelletproduzenten, Handelsunternehmen sowie Komponentenhersteller aus dem DEPV.

Kontakt:
Deutsches Pelletinstitut (DEPI)
Anna Katharina Sievers
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
030 – 6881599-54

http://www.depi.de
info@depi.de

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