Baumpilz revolutioniert Naturheilkunde und Kosmetik

Was Ötzi schon wusste, beschäftigt endlich auch moderne Wissenschaftler

Baumpilz revolutioniert Naturheilkunde und Kosmetik

(NL/8139509923) Veranstaltungshinweis:
Vortrag von Pascal Lexut
Samstag, 25. Januar 2014, 15 Uhr,
im kleinen Kursaal, Alte Rathausstr. 11 in Prien am Chiemsee

Ein über 5.000 Jahre altes Hausmittel macht von sich Reden. Der Baumpilz Fomes fomentarius, allgemein als Zunderschwamm bekannt, erstaunt Wissenschaft und Forschung. Mittels der außergewöhnlichen Inhaltsstoffe hat das Unternehmen GFP in jahrelanger Arbeit einen einzigartigen Wirkstoffkomplex entwickelt. Am 25.1.2014 findet hierzu eine kostenlose Infoveranstaltung in Prien am Chiemsee statt.

Ötzi, der Mann aus dem Eis, nach archäologischen Schätzungen über 5.000 Jahre alt, trug viele interessante Dinge bei sich. Zu seiner Notfallausrüstung gehörten auch kleine Stückchen der Baumpilze Birkensporling und Zunderschwamm. Jeder kennt den Ausspruch Das brennt wie Zunder. Er kommt von dem trockenen, leicht entflammbaren Fruchtkörper, der nicht nur dem Steinzeitmann das Feuermachen erleichterte. Aber vielleicht kannte Ötzi auch schon die anderen, extrem hilfreichen Eigenschaften des Baumpilzes. Denn ähnlich wie der Birkensporling, den die Mumie in einer Lederschlaufe als griffbereite Medizin bei sich trug, hat auch der Zunderschwamm außergewöhnliche Eigenschaften.

Das alte, schon fast in Vergessenheit geratene Wissen über den Fomes fomentarius gerät jetzt immer mehr in den Fokus der modernen Wissenschaft. Wen wunderts – bei den vielen hilfreichen Auswirkungen, die dem wundersamen Naturmittel schon in der Antike und in der alten Chinesischen Medizin nachgesagt wurden!

Ein neuzeitlicher Pionier in Sachen Zunderschwamm ist der russische Wissenschaftler Prof. Dr. Leontij F. Gorovoj. Der Leiter des Zellbiologischen Instituts der Akademie der Wissenschaften in Kiew blickt mittlerweile auf über 30 Jahre Forschungsarbeit mit dem Pilz zurück. Gorovoj ist auch der Entwickler eines komplizierten Verfahrens, bei dem als Endprodukt eine reine Molekülkette aus den drei Bestandteilen Glucan, Chitin und Melanin entsteht.

Die Hauptaufgabe dieses Dreifach-Wirkstoffes besteht im Reinigen, Regulieren und Schützen. Durch einen optimalen Synergieeffekt entsteht die ungewöhnlich hohe Bioaktivität, jeder macht hier seinen Job: Das Glucan erkennt die schädlichen Zellen, das Chitin bindet sie an sich und das Melanin besorgt den Abtransport.

Der GFP-Komplex hat laut Aussagen der Hersteller die Fähigkeit, toxische und radioaktive Schwermetalle sowie Fette, Salze, Säuren und jegliche Form von Toxinen zu binden und komplett aus dem Körper auszuscheiden. Damit übernimmt er eine wichtige Entgiftungsfunktion. Er erhöhe die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen und Vitaminen, der Säure-Basen-Haushalt werde reguliert und die freien Radikalen in ihrer Zerstörungswut gebremst. Äußerlich kommt der GFP-Komplex in Kosmetik- und Körperpflegeprodukten zur Anwendung. Hier wird ihm eine deutliche Verbesserung des Hautbildes, des Abwehrsystems sowie der Haar- und Nagelstruktur nachgesagt. Aufgrund seines rein pflanzlichen Ursprungs müssen keine schädlichen Spuren von Antibiotika befürchtet werden. Der in deutschen Wäldern nachwachsende Rohstoff ist übrigens ein echtes Made-in-Germany-Produkt!

Die Resonanz von Anwendern ist enorm. Wir möchten natürlich, dass so viele Menschen als möglich von den positiven Erfahrungen profitieren, erklärt GFP-Informationsmanager Andy Uliczka. Doch ebenso wichtig ist es uns, Kunden und Interessenten über Anwendungsgebiete zu informieren und auch die Vertriebswege des Unternehmens aufzuzeigen. Eine besondere Gelegenheit, die Mitarbeiter und Produkte von GFP persönlich kennen zu lernen, bietet sich am 25. Januar 2014. Gründer und Inhaber Pascal Lexut wird speziell für diese Veranstaltung aus Spanien anreisen und ab 15.00 Uhr im Kleinen Kursaal (Alte Rathausstraße 11, in Prien am Chiemsee) interessante Firmeneinblicke gewähren.

Der Eintritt ist frei, kurze Anmeldung erwünscht. (Andy Uliczka, Tel. 02131 – 512 990, E-Mail: Andy.Uliczka@gfpsl.de)

*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

Kurzportrait:

Nicola Pfeiffer-Herzog blickt auf 27 Jahre Arbeit als Heilpraktikerin zurück und steht neuen Heilverfahren und -produkten offen, aber auch kritisch gegenüber. Besonders begeistert hat sie in letzter Zeit die Erfahrungen mit den GFP-Produkten, die sie selbst und bei Patienten einsetzt. Diese guten Erfahrungen empfiehlt sie gerne weiter.

GFP Good Feeling Products S.L.
Gemäß der Firmenphilosophie Erfolg durch umgesetzte Visionen hat sich das Unternehmen GFP ganz der innovativen Produktentwicklung verschrieben.

Alle Produkte beinhalten den GFP-Komplex, der aus der Zellwand des Fomes fomentarius (Zunderschwamm) gewonnen wird. Er besteht aus 1,3/1,6- ß-D-Glucan sowie Chitin und Melanin. Seine Besonderheit liegt darin, dass die Zellwand als eine Einheit extrahiert wird und auf diese Weise eine einzigartige, synergetische Wirkstoffkette entsteht.

Die Gesellschaft hat ihren Sitz in 41472 Neuss sowie auch einen Firmensitz in Spanien. Die Produkte werden in Form eines innovativen Empfehlungsmarketing vertrieben.

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