Wie man gute Vorsätze auch einhält

Wieder ist ein neues Jahr angebrochen und wieder haben viele für 2021 verschiedene Vorsätze gefasst. Doch wie hält man diese auch ein?

Ein Grund, weshalb wir die meisten Vorsätze gleich wieder über Bord werfen, ist die meist ungenaue Zielformulierung. Der Vorsatz, mehr Sport zu treiben, ist sehr unbestimmt und wenig handlungswirksam. Er lässt zum Beispiel offen, ab wann mehr Sport getrieben wird, wie viel und was genau… So hat der innere Schweinehund viele Möglichkeiten, das Vorhaben so häufig zu verschieben, so dass letztlich doch alles beim Alten bleibt.

Aber wie kann ein Ziel handlungswirksam formuliert werden?

Zunächst einmal ist es wichtig, das Ziel zu spezifizieren, sich also klarzumachen, was genau getan oder erreicht werden soll. Darüber hinaus sollte das Ziel zeitlich terminiert werden.
Wer sich also vornimmt, ab der kommenden Woche jeden Montag und Mittwoch eine Stunde joggen zu gehen, hat größere Erfolgsaussichten als derjenige, der „in Zukunft mehr Sport“ machen will.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Zielformulierung ist, dass das Ziel realistisch und für die betreffende Person erreichbar sein muss. Größere Ziele, die beispielsweise weit in der Zukunft liegen, können dabei in kleine Etappenziele unterteilt werden, die schneller erreichbar sind. Das erhöht die Motivation und hilft auch Durststrecken zu überwinden, insbesondere dann, wenn man sich für die Erreichung der Zwischenziele eine kleine Belohnung gönnt.

Wer die genannten Aspekte bei seiner Zielformulierung berücksichtigt, hat hohe Chancen, dass die guten Absichten tatsächlich auch umgesetzt werden. Das Jahr hat schließlich erst angefangen!

Mit einem Studium an der DHfPG mehr über mentale und psychische Aspekte erfahren

Mehr über psychische Aspekte zur Zielerreichung lernen Studierende des Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement, die sich für den Schwerpunkt „Coaching“ entschieden haben.
Er befähigt zum individuell optimalen Einsatz von Coaching bei verschiedenen Personengruppen. Die Studienmodule beinhalten Unterpunkte wie Sportpsychologisches Training, das Coaching-Gespräch, Selbstmanagement-Therapie in Theorie und Praxis oder Coaching im Kontext Business.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 8.000 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum Bachelor of Science Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement, zum „Master of Business Administration“ MBA Sport-/Gesundheitsmanagement, zum „Master of Arts“ Sportökonomie sowie zum Master of Arts Fitnessökonomie. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. rundet das Angebot ab. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch Fernlehrer und E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Teilnehmer profitieren dabei vom modularen Lehrgangssystem der BSA-Akademie. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen. In Zusammenarbeit mit der IHK wurden mit dem „Fitnessfachwirt IHK“ (1997) sowie dem „Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK“ (2006) bereits zwei öffentlich-rechtliche Berufsprüfungen entwickelt. 2010 kam mit der Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

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