Hadi Teherani Solar rät Vermietern, durch eigene Dachverpachtung die künftig höhere CO2-Kosten-Belastung zu kompensieren

Schlechte Nachrichten für Vermieter: Sie sollen nach dem Wunsch der Regierung künftig die Hälfte der Kosten für den seit 1. Januar geltenden CO-Preis auf Öl und Gas tragen. Nach langem Koalitionsstreit hat die Bundesregierung dazu den entsprechenden Beschluss gefasst. Dieser Beschluss wurde begleitend zum geänderten Klimaschutzgesetz gefasst, mit dem die Bundesregierung ihre Klimaziele erhöht hat. Das Kabinett hatte beschlossen, dass die bislang für 2050 angepeilte Klimaneutralität nun schon fünf Jahre eher, also schon 2045, erreicht sein soll. Vermieter müssen demnach bald die hälftige Übernahme des CO2-Aufschlags übernehmen. Seit 1. Januar 2021 ist der fällige CO2-Preis auf Öl und Gas 25 Euro pro Tonne CO2. Er verteuert seitdem das Tanken und Heizen in Deutschland.

Damit wird abermals von der Politik der Druck erhöht, auf klimaneutrale Heizsysteme wie Photovoltaikanlagen umzustellen. Ende Juni 2021 soll das neue Programm, das auch zusätzliche Investitionen von acht Milliarden Euro für Klimaschutzmaßnahmen vorsieht, vom Kabinett verabschiedet werden. Dann wird verbindlich feststehen, ob die CO2-Preis-Lösung zwischen Mietern und Vermietern im Programm enthalten bleibt. Doch das bezweifelt kaum jemand. Die Experten von Hadi Teherani Solar (https://www.haditeheranisolar.com) raten Vermietern, die über eigene Dachflächen verfügen, mittels Dachverpachtung die steigenden Energiekosten zu kompensieren oder sogar zusätzlichen Profit zu generieren.

Mit Dachverpachtung für PV-Anlagen schonen Vermieter Umwelt und Konto

Wenn ein Photovoltaikunternehmen wie Hadi Teherani Solar eine Photovoltaikanlage auf einem Dach des Vermieters (Dachverpächters) errichtet, erhält der Verpächter eine einmalige Dachpacht für die ersten 20 Jahre. Die Dachpacht richtet sich nach der installierten Generatorleistung, die in Kilowatt-Peak (kWp) errechnet wird. Ein grobes Beispiel: Bei 2.500 qm Dachfläche können ca. 400 kWp verbaut werden und es entstünde so eine Einmalzahlung für die Dachpacht in Höhe von 40.000 Euro. Nach Ablauf der 20 Jahre Dachverpachtungszeit kann eine Option für weitere 2 x 5 Jahre gezogen werden. Dann wird der Dachverpächter ab dem 21. Jahr an den dann gültigen Ökostrompreisen aus der Solaranlage beteiligt.

Die Stromkostenersparnis durch den von Hadi Teherani Solar geliefertem Solarstrom gegenüber dem bisherigen Stromanbieter beträgt bis zu 30 Prozent (zur Ermittlung des genauen Wertes werden die letzten 12 monatlichen Stromabrechnungen benötigt). Der ökologische Strompreis ist derzeit für 20 Jahre festgesetzt und staatlich garantiert durch das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz). Bei angenommenen Stromkosten von 7.000 Euro monatlich betrüge die Ersparnis in den nächsten 20 Jahren also rund 504.000 Euro (7.000 Euro x 30% = 2100 EUR pro Monat x 12 Monate x 20 Jahre). Da eine Solaranlage aber eine voraussichtliche Betriebsdauer von 40 bis 50 Jahren hat, wäre auch nach den 20 Jahren der von Hadi Teherani Solar produzierte Solarstrom weiterhin günstiger.

Stararchitekt und Solar-Pionier Hadi Teherani warnt bereits seit Langem, dass „die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung nicht erreicht werden können, wenn die Zahl der Solaranlagen auf Dächern in Deutschland nicht massiv steigt.“ Es wird viel diskutiert, aber Millionen von Quadratmetern ungenutzter Dachflächen bei Bestandsimmobilien allein in Deutschland werden auch weiterhin vergessen. Die Möglichkeiten, der Nutzen und die Vorteile der Dachverpachtung für Photovoltaikanlagen bleiben Vermietern meist unbekannt.

Wie läuft eine Dachverpachtung für Solaranlagen in der Praxis ab?

„Für den Dachverpächter entstehen weder Kosten noch Aufwand: Ähnlich wie bei einer Immobilien-Hausverwaltung kümmert sich der Pächter und zentraler Vertragspartner Hadi Teherani Solar von A bis Z um alles rund um die Solaranlage. Also um die Planung, die Kommunikation mit dem örtlichen Netzbetreiber, den Bau, den Anschluss an das öffentliche Stromnetz, den Stromverkauf, die Wartung und die Pflege der Anlage, die Versicherung und die Verwaltung. Dachverpächter haben keinerlei Kosten!“ betont Payam Hazin. Der Ingenieur verantwortet als Geschäftsführer die Bereiche Technik und Projektmanagement bei Hadi Teherani Solar.

Nach der Zusage der Netzverträglichkeit dauert der Bau der Anlage ca. 6 bis 8 Wochen (basierend auf dem Beispiel der 2.500 qm Dachfläche). Nach Fertigstellung vergehen dann noch einmal rund zweieinhalb Monate für den Netzanschluss – hierbei ist Hadi Teherani von dem Energieversorger vor Ort abhängig. Um ein Dachpachtmodell weiterzuentwickeln, werden folgende Unterlagen benötigt: Vollmacht Netzvoranfrage, Datenschutz-Einwilligung gemäß DSGVO, Flurkarte / Lageplan, Grundbuchauszug, Tragfähigkeitsbescheinigung / Statik (mind. 20 kg pro qm) sowie die letzten 12 Stromabrechnungen und das Lastgangprofil, um die Stromersparnis zu berechnen. Das Dachpacht-Vertragswerk besteht aus den drei Teilen: Dachpacht, Eintragung einer Dienstbarkeit sowie Stromliefervertrag. „Ein entsprechendes Muster kann bei Hadi Teherani angefordert werden. Vermieter sollten sich auf weiter steigende Betriebs- und Energiekosten einstellen und sich jetzt über Dachverpachtung für Solaranlagen informieren“, rät Hadi Teherani Solar Geschäftsführer Thomas Münzel. „Nach der Einführung der Mietpreisbremse drohen Vermietern in den nächsten Jahren und Jahrzehnten erhebliche Einbußen durch weiter steigende Energiekosten und politische Auflagen. Vermieter, die durch Dachverpachtung autark mit einer Solaranlage selbst günstigen Ökostrom produzieren und verbrauchen, können entspannt in die Zukunft schauen“, warnt der erfahrene Kaufmann Thomas Münzel.

Vermieter, die ihr Dach zu Geld machen und gleichzeitig tatkräftig dazu beitragen möchten, die Klimaziele zu erreichen, finden auf https://www.haditeheranisolar.com/dachpacht weitere Informationen.

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