Mit der NDR Radiophilharmonie im Gespräch: Live-Videokonferenz mit Andrew Manze

Chefdirigent Andrew Manze und weitere Mitglieder der NDR Radiophilharmonie stehen am Mittwoch, 30. März, in einer Videokonferenz Fragen rund um das Orchester zur Verfügung.

Einen einzigartigen Einblick in die Welt der NDR Radiophilharmonie gibt es am Mittwoch, 30. März. Chefdirigent Andrew Manze und Orchestermitglieder sowie Matthias Ilkenhans aus dem Management stehen dann für Fragen rund um das Orchester zur Verfügung – und beantworten diese live während einer 60-minütigen Videokonferenz.

Wer entscheidet über das musikalische Programm des Orchesters? Wie sieht der Alltag der Orchestermitglieder aus? Wie wird man Dirigent? Welche Logistik benötigt es, um große Klassik-Konzerte zu realisieren? Die Teilnehmer*innen können ihre ganz individuellen Fragen stellen und sich über Ablauf, Struktur und Organisation informieren. Auch Kritik und Wünsche können eingebracht werden.

Beginn der Videokonferenz ist am Mittwoch, 30. März, um 18.00 Uhr. Die Moderation übernimmt Friederike Westerhaus. Im Anschluss an das Live-Gespräch wird die Aufzeichnung unter NDR.de/radiophilharmonie zu sehen sein. Fragen, die während des Videochats nicht mehr berücksichtigt werden konnten, werden im Nachhinein beantwortet. An der Videokonferenz können alle Interessierten teilnehmen. Vorab ist eine Anmeldung über die Homepage erforderlich. Alle Teilnehmer*innen erhalten einen Link, unter dem sie sich entsprechend einloggen können.

Am Donnerstag, 31.März, und Freitag, 1. April, präsentieren dann Andrew Manze und der Geiger Frank Peter Zimmermann zusammen mit der NDR Radiophilharmonie im Großen Sendesaal des NDR Landesfunkhauses Niedersachsen in Hannover ein Sinfoniekonzert mit Musik von Schumann und Prokofjew. Tickets für die beiden Konzertabende sind im Vorverkauf erhältlich. Das Konzert am Donnerstag wird live auf NDR Kultur übertragen und ist als Video-Livestream unter NDR.de/radiophilharmonie zu erleben.

Die Videokonferenz ist Teil der Aktionswoche „NDR im Dialog“, in der zwischen Montag, 28. März, und Sonnabend, 2. April, Menschen aus Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern dazu aufgerufen sind, mit Verantwortlichen aus den NDR Programmen ins Gespräch zu treten.

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