Highlights
Totes Meer unter den 28 Finalisten der “Neuen Sieben Naturwunder“
Ende Juli kürte ein Expertengremium die Finalisten für die Abstimmung der „New 7 Wonders of Nature“ – darunter auch das Tote Meer, das zu Jordanien, Israel und den palästinensischen Autonomiegebieten gehört. Ingesamt 28 einzigartige Landschaften konkurrieren um einen der begehrten Plätze eines „Neuen Naturwunders“. In zwei Abstimmungsrunden verringerte sich die Anzahl an Vorschlägen erst von 261 auf 77 und jetzt auf 28. Ab sofort kann man auf www.new7wonders.com seinen Favoriten wählen. Die Sieger werden 2011 bekannt gegeben.
Jordanien: Steigende Besucherzahlen 2009
Bisher konnte die weltweite Rezession die Reiselust der Deutschen nur wenig hemmen. So stieg die Zahl der Ankünfte aus Deutschland in Jordanien im ersten Halbjahr 2009 um 8,5 Prozent auf 26.885. Im Reise-Boomjahr 2008 lag die Besucherzahl im gleichen Zeitraum noch bei 24.776. Hinter dem Vereinigten Königreich und Frankreich ist Deutschland drittwichtigster Quellmarkt Europas.
Ingesamt kann Jordanien auch bei der Gesamtbesucherzahl leicht zulegen und weist für die ersten sechs Monate des Jahres ein Plus von drei Prozent auf knapp drei Millionen Ankünfte aus.
Königin Rania wird Ehrenvorsitzende der „United Nations Girls’ Education Initiative“ (UNGEI)
Für ihr Engagement, Kindern Zugang zu Bildung zu ermöglichen, ist Königin Rania von Jordanien im Juli 2009 von der UNGEI zur Ehrenvorsitzenden ernannt worden. Das im Jahr 2000 gegründete Hilfswerk setzt sich besonders für die schulische Förderung von Mädchen ein.
Königin Rania Al Abdullah, engagierte Aktivistin für die Rechte von Frauen und Kindern, unterstützt außerdem noch viele weitere Bildungsprojekte: So rief sie 2008 die Initiative „Madrasti“ („Deine Schule“) ins Leben, die bislang über 100 staatliche Schulen in Jordanien renoviert und mit modernen Unterrichtsmaterialien ausgestattet hat.
Weitere Informationen unter www.ungei.org und www.queenrania.jo.
Aljoun Sonderwirtschaftszone vom Kabinett genehmigt
Das jordanische Kabinett genehmigte Anfang Juli die Einrichtung einer Sonderwirtschaftszone im Naturschutzgebiet Aljoun. Der ca. 28.000 Hektar umfassende Bezirk erstreckt sich von Jerash im Süden bis nach Irbid im Norden. Hauptprojekt ist der Bau einer circa 200 Hektar großen „tourism city“, in der 900 Hotelzimmer, Restaurants und verschiedene Freizeitangebote entstehen. Da das Naturreservat Aljoun Heimat vieler in Jordanien endemischer Tiere und Pflanzen ist, wird der Bau von Tourismusanlagen an strenge Naturschutzauflagen geknüpft. Weitere Informationen zum Aljoun Nature Reserve auf www.rscn.org.jo.
News
Ibis Amman öffnet im Herbst
Noch in diesem Jahr eröffnet das erste Ibis Hotel in Jordanien. Die 158 Zimmer verfügen über Klimaanlage, freiem Internetzugang über W-LAN und sind schallgedämpft. Zu dem komfortablen Zwei-Sterne-Haus gehört ebenfalls das Restaurant „OOpen Pasta & Grill“, das sich im ersten Stock befindet.
Weitere Informationen gibt es unter www.ibishotel.com.
Geänderte Öffnungszeiten für touristische Stätten
Seit dem ersten Juli gelten für Museen und archäologische Stätten neue Öffnungszeiten an Frei- und Feiertagen: Sie stehen nun zwischen 9.00 Uhr und 17.00 Uhr für Besucher offen.
In Jordanien, wie auch generell in muslimischen Ländern, ist Freitag der allgemeine Ruhetag.
Großprojekt in Ma’an: Solarkraftwerk geplant
Das jordanische Unternehmen BADR Investments plant gemeinsam mit der staatlichen Ma’an Development Company (MDC) den Bau eines 100 Megawatt Solarkraftwerks. Mit 320 Tagen Sonnenschein im Jahr bietet das im Süden Jordaniens gelegenen Ma’an optimale Voraussetzungen für die Stromerzeugung aus Sonnenlicht. Ingesamt 200 Hektar groß und 300 Millionen Euro teuer soll das erste Solarkraftwerk des Landes werden. Wenn es im Jahr 2012 den Betrieb aufnimmt, könnte es bei voller Leistung etwa vier Prozent der jordanischen Elektrizitätsnachfrage decken. Mehr zu dem Großbauprojekt auf http://sccd.jo.
Ältester Getreidespeicher nahe dem Toten Meer entdeckt
Schon vor vermutlich 11.200 Jahren wurde das kürzlich freigelegte Bauwerk mit den runden Grundmauern in der alten Siedlung Dhra’ nahe dem heutigen El Mazraa errichtet. Damit stammt es aus der Jungsteinzeit, in der die Menschheit begann, ein sesshaftes Leben zu führen. Im Inneren stießen die Forscher der US-Universität Notre Dame dazu noch auf Überreste einer Urform von Gerste, die ihre These untermauert, dass das Gebäude zur Aufbewahrung von Getreide genutzt wurde. Weitere Informationen auf der Projektwebsite http://www.nd.edu/~ikuijt/dhra/.
Prinz Hussein zum Thronfolger ernannt
Jetzt ist es offiziell: Der 15jährige Prinz Hussein bin al-Abdullah II, ältester Sohn von König Abdullah II, wird Thronfolger. Zwar hatte Jordaniens König die Ernennung seines Bruders Prinz Hamsah zum Kronprinzen bereits 2004 rückgängig gemacht, aber erst jetzt machte er seine Entscheidung zugunsten seines erstgeborenen Sohnes per königlichem Dekret offiziell. Königin Rania und König Abdullah II haben gemeinsam vier Kinder, zwei Söhne und zwei Töchter.
Ein Land als Filmkulisse
Gleich drei internationale Filmteams kamen im Juli nach Jordanien zum Dreh. Die Hollywoodproduktion „Fair Game“, die brasilianische Telenovela „Viver a Vida“ und die kanadische Crew zu „Scorched“ nutzten Jordaniens Facettenreichtum als Kulisse. Sean Penn und Naomi Watts, Hauptdarsteller des Thrillers „Fair Game“, standen beispielweise in Amman und dem Vorort Sahab vor der Kamera. Die brasilianische Crew, die mit „Viver a Vida“ einer der erfolgreichsten lateinamerikanischen Serien produziert, drehte hingegen in Jerash, Petra und im Wadi Rum. Genau diese beiden Orte sind auch aktuell auf großer Leinwand zu bewundern: Im Actionfeuerwerk „Transformers 2“ spielen die bizarre Sandsteinwüste und die alte Nabatäerstadt eine entscheidende Rolle. Aber auch Klassiker wie „Lawrence von Arabien“ oder „Indianer Jones und der letzte Kreuzzug“ sind vor jordanischer Szenerie entstanden. Eine ausführliche Liste bisher abgedrehter Filme in Jordanien findet man auf der Webseite der „Royal Film Commission (RFC)“ http://rfc.jo.
Mehrere Projekte zur Rettung des Toten Meeres
Mit dem „Jordan National Red Sea Water Development Project“ ist ein zehn Milliarden US-Dollar teures Projekt geplant, dass den Meeresspiegel im Toten Meer vor dem weiteren Absinken bewahren soll. Beabsichtigt ist, Wasser aus dem Roten Meer zu entsalzen, um damit die Region um Aqaba mit Trinkwasser zu versorgen. Die dabei zurückbleibende Salzlauge würde anschließend über eine Pipeline ins Tote Meer gepumpt. Bis 2014 könnten so 120 Millionen Kubikmeter entsalztes Wasser gewonnen werden. Sowohl private Unternehmen als auch staatliche Stellen wollen sich an der Finanzierung beteiligen.
Zusätzlich erteilte die Weltbank erst Ende Juli die Freigabe für Kredite in Höhe von 1,25 Milliarden US-Dollar (circa 900 Millionen Euro), um eine Verbindung von Rotem und Totem Meer durch einen 180 Kilometer langen Kanal zu ermöglichen. Israel, die palästinensischen Autonomiegebiete und Jordanien wollen das Großprojekt zur Sicherstellung ihrer Trinkwasserversorgung und zur Erhaltung des Toten Meeres gemeinsam umsetzen. Mit dem Kanal ist außerdem ein gewaltiges Wasserkraftwerk geplant. Weitere Informationen zum Thema unter
www.mwi.gov.jo/mwi/investplan/RSDSC.aspx
Extra Divers Tauchschule eröffnet in Aqaba
Bei einem Besuch in Jordaniens einziger Hafenstadt darf ein Abstecher in die farbenfrohe Unterwasserwelt des Roten Meeres nicht fehlen. Anfänger macht das Team der am 01. August neueröffneten Extra Divers Tauchschule dafür fit, die Korallenvielfalt im Hausriff „Yellowstone Reef“ zu entdecken. Das Extra Divers Aqaba liegt direkt in der neu gestalteten Marina Tala Bay und ist an das Hotel Radisson Blu Tala Bay angegliedert. Ein besonderer Hingucker unweit der Tauschule ist das Wrack der „Cedar Pride“, das bereits mehr als 20 Jahre eine Unterwasserattraktion ist. Das geschäftiges Treiben im 25 Grad warmen Wasser beginnt allerdings schon ab einem Meter Wassertiefe: Seepferdchen, Anglerfische und Papageienfische schweben and bunten Korallenwäldern vorbei.
Zwei deutsche Tauchlehrer sorgen dafür, dass zumindest an Land keine Verständigungsprobleme entstehen. Extra Divers Aqaba verfügt über Tauchausrüstungen für bis zu 40 Personen. Weitere Informationen gibt es auf www.extradivers.info.
Amman bekommt Freilichtmuseum
Im Zuge der Renovierung des Archäologischen Museums auf dem Zitadellen-Hügel in Amman wird ein Teil der umfangreichen Ausstellung in naher Zukunft unter freiem Himmel zu bewundern sein: Für Ende 2010 ist die Eröffnung des neuen Freilichtmuseum geplant. Gleichzeitig wird das Konzept des Museums umgestellt: Heute sind darin auch viele Stück zu sehen, die nicht aus Amman stammen. Diese sollen in die Museen der jeweiligen Region überführt werden, denn zukünftig liegt der Fokus des archäologischen Museum auf Amman selbst, das auf eine fast 10.000 Jahre umfassende Geschichte zurück blicken kann.
Umweltbewusstsein bei Jugendlichen stärken
Im Rahmen der internationalen “Clean Up The World” Kampagne schwärmen Anfang August hunderte Schüler aus, um die Waldflächen Jordaniens von Abfall zu befreien. Auf diese Weise soll der sehr geringe Waldbestand des Landes geschützt und gleichzeitig das Umweltbewusstsein der Jugendlichen gestärkt werden. Organisator ist die Jordan Environment Society (JES), die seit 1988 über Wiederverwertung und Müllvermeidung in ihren heute 15 Geschäftsstellen aufklärt und sich für deren Einsatz stark macht. Unter www.jes.org.jo und www.cleanuptheworld.org kann man genauere Informationen abrufen.
RSCN startet Unterstützer-Kampagne
Die Royal Society for the Conservation of Nature (RSCN), die unter anderem Jordaniens sechs Nationalparks verwaltet, hat im Juli die Kampagne “Lets be friends“ gestartet. Jedem Unterstützer des Projekts bietet die RSCN eine Reihe von Vergünstigungen: Als „friend“ erhält man regelmäßig Einladung zu Veranstaltungen, Seminaren oder Freiwilligendiensten. Zudem ist der Eintritt in RSCN-verwaltete Gebiete um 25 Prozent ermäßigt. Mitmachen ist ganz leicht: Einfach den eigenen Namen per E-Mail an member@rscn.org.jo schicken oder auf www.rscn.org.jo klicken und sich registrieren.
Allgemein
Öko-Lodges: Rummana Camp, Dana
Für ausgedehnte Wanderungen und um Natur pur zu erleben, besucht man am besten das Dana Nature Reserve – und bleibt über Nacht. Mit zwanzig Zelten bietet das Rummana Camp bis zu 60 Gästen einen Schlafplatz. Von März bis Oktober ist die Öko-Lodge im wild-romantischen Naturschutzgebiet Dana für Besucher geöffnet – Lagerfeuerromantik, Abgeschiedenheit und Sternenhimmel inklusive.
Buchungen sind unter www.rscn.org.jo möglich.
Ayla Oasis: Bieterwettstreit in entscheidender Phase
Die Aqaba Development Corporation (ADC) veröffentlichte im Juli, welche Investoren sich um die Abwicklung der Ayla Oasis, Aqabas größtem Bauprojekt, beworben haben. Zwei internationale Konsortien konkurrieren noch bis Mitte August um das Projekt mit einem Auftragsvolumen von gut 700 Millionen Euro – dann soll eine Entscheidung gefällt werden.
Bis 2015 entstehen in der Ayla Oasis fünf Hotels der Luxusklasse mit insgesamt 1.500 Zimmern, ein Golfplatz und eine Golf Acadamy sowie eine neue Universität. Genauere Informationen zu dem Projekt gibt es auf www.aylaoasis.com.
In eigener Sache: Fremdenverkehrsamt Jordanien im September ein Jahr bei Kleber PR Network
Im September 2009 wird das Fremdenverkehrsamt von Jordanien in Deutschland seit einem Jahr von Kleber PR Network in allen PR- und Marketingfragen betreut.
Presseanfragen bearbeitet Insa Witte unter 069 71913628 und witte.insa@kprn.de.
Reisveranstalter und Reisebüros wenden sich an Sonja Arnold unter 069 71913636 und arnold.sonja@kprn.de. Für Endkunden steht die Telefonnummer 069 71913662 und die Mailadresse germany@visitjordan.com zur Verfügung.
Events
Petra Marathon
Marathon-Laufen in spektakulärer Umgebung: Diese Idee wurde 1998 von einem Reiseveranstalter in Dänemark geboren. Der erste Abenteuer-Marathon fand noch im gleichen Jahr an der chinesischen Mauer statt. Dieses eigenwillige Reiseangebot fand mit der Zeit immer mehr Anhänger, so dass es nicht bei einem Einmal-Event blieb. In diesem Jahr macht der Abenteuer-Marathon am 26. September erstmals Halt in Jordanien. Läufer aus aller Welt durchqueren die alten Nabatäerstadt Petra im Laufschritt: Die 42 Kilometern lange Strecke führt vorbei am Schatzhaus „Al-Khazneh“, durch „Little Petra“ und an einem Beduinendorf entlang. Insgesamt sind fast 500 Höhenmeter zu erklimmen. Alle, die sich davon nicht abschrecken lassen, können unter www.petra-marathon.com ihr Ticket buchen.
Großveranstaltung zum 100. Geburtstag
Am 09. Oktober findet in Amman ein großer Festumzug statt. Anlass ist der zehnjährige Jahrestag der Thronbesteigung von König Abdullah sowie die 100 Jahrfeier der Gemeinde Amman. Auf der drei Kilometer langen Paradestrecke sorgen 80 Festwagen für ein buntes Familienunterhaltungsprogramm. Der Umzug ist der erste seiner Art im Nahen Osten.
Weitere Informationen auf www.ammancity.gov.jo.
Amman Marathon
Wer nach dem Petra Marathon Ende September noch genügend Puste hat, kann direkt beim „Amman Marathon“ weiter laufen. Ebenfalls zum ersten Mal lädt die jordanische Hauptstadt Athleten aus aller Welt zur Königsdisziplin des Langlaufs. Insgesamt werden 10.000 Teilnehmer erwartet.
Anmeldung und Streckenverlauf auf www.amman-marathon.com.
Airline News
Royal Jordanian: Neues Gruppenverwaltungssystem
Mit der Einführung des „Group Revenue Management System“ der Firma PROS, möchte Royal Jordanien besser auf die Wünsche seiner Kunden reagieren können und gleichzeitig eine effizientere Flugauslastung erreichen.
Mit der neuen Software werden zeitnah die meisten zusammenhängenden Plätze, der beste Preis und die Verfügbarkeit möglicher Anschlussflüge ermittelt. Der Status einmal gemachter Gruppenbuchungen ist von überall auf der Welt online abrufbar.
Weitere Informationen auf www.rj.com
Zusammenarbeit zur Tourismusförderung in Aqaba
Die Aqaba Development Corporation (ADC) plant mit der Unterstüzung des USAID/Jordan Tourism Development Project (JTDP) das Flugaufkommen am King Hussein International Airport zu erhöhen.
Die Stärkung des einzigen internationalen Flughafens neben dem Queen Alia Airport in Amman findet vor dem Hintergrund statt, dass in Aqaba allein in den nächsten fünf Jahren fast 6.000 neue Hotelzimmer entstehen.
Circa 443.000 Touristen besuchten Aqaba 2008. Mehr Informationen sind auf www.adc.jo abrufbar.
Malev fliegt nach Amman
Die ungarische Airline Malev fliegt seit Juni 2009 jeden Dienstag und Freitag von Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart nach Amman. Der Zwischenstopp in Budapest kostet jedoch etwas Zeit.
Weitere Informationen und Ticketbuchungen unter www.malev.com.
Und zum Schluß ein Rezeptvorschlag aus Jordanien:
Sambousek bi jibn
Zutaten:
1 Paket Filo-Teigstreifen (griechischer Blätterteig), 1 Tasse geriebener weißer Käse, 1 Teelöffel Zitronensaft, 1 Zwiebel (kleingehackt), ½ Tasse geriebener Greyerzer Käse, 1 Teelöffel Sesam
Zu Beginn alle Zutaten bis auf die Teigstreifen vermischen. Dann pro Teigstreifen jeweils einen Teelöffel der Käsefüllung auftragen. Danach die Teigstreifen zu kleinen Dreiecken zusammenfalten. Fertige Teigtaschen unter ein feuchtes Handtuch legen, damit diese nicht austrocknen. Abschließend alle Teigtaschen gemeinsam in Öl frittieren, bis sie goldbraun sind.
Guten Appetit!
PRESSEMITTEILUNG-DETAILS:
Fremdenverkehrsamt Jordanien
c/o Kleber PR Network GmbH
Hamburger Allee 45
D-60486 Frankfurt am Main
Pressekontakt: Insa Witte
Fon: +49-(0)69 – 71 91 36 28
Fax: +49-(0)69 – 71 91 36 51
Mobil: +49-(0)172 – 20 93 775
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