2010 bringt die Revolution in der Pflege – DMRZ bringt kostenlose Pflege Software auf den Markt

Pflegedienste, die f�r die Pflegeplanung, die Pflegedokumentation, die Tourenplanung oder die Abrechnung mit gesetzlichen und privaten Krankenkassen eine Software anschaffen, bezahlen nicht selten 10.000 Euro und mehr. Pflege-Software ist teuer � aber nicht mehr lange.

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) k�ndigt an, bis zum April 2010 eine komplette Pflegesoftware zu entwickeln, die �ber jeden Internet-Browser genutzt werden kann, alle Funktionen enth�lt, einfach zu bedienen ist und den Kunden kostenlos zur Verf�gung gestellt wird. Wer die Software nutzen will, der muss sich einfach und kostenlos unter www.dmrz.de registrieren. Wie beim DMRZ �blich, werden den Leistungserbringern nur 0,5 Prozent der Rechnungssumme bei der Abrechnung mit den Kostentr�gern in Rechnung gestellt.
Stufe 1: Abrechnung mit den Kostentr�gern
Eingef�hrt wird die DMRZ-Pflege-Software in drei Stufen. Bereits ab Dezember 2009 wird die erste Stufe f�r alle Kunden des DMRZ voll einsatzbereit sein. Dabei handelt es sich um das Abrechnungsmodul, mit dem Pflegedienste alle Leistungen nach ��105 SGB XI und 302 SGB V gegen�ber den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen k�nnen. Die dazu n�tigen Vertr�ge mit den Kostentr�gern werden von den Entwicklern des DMRZ bereits seit Monaten im Online-System hinterlegt, so dass die Abrechnung zum Kinderspiel wird. Die Pflege-Abrechnung erfolgt mit Hilfe eines komfortablen Kalender-Moduls, mit dessen Hilfe Pflegedienste die Termine f�r jeden Patienten eintragen und nachbearbeiten k�nnen. Durch die im System hinterlegten Vertragsdaten errechnet die DMRZ-Pflegesoftware dabei automatisch den Preis der Leistungen.
Stufe 2: Pflegeplanung und Pflegedokumentation
F�r viele Pflegedienste ist vor allem die Pflegedokumentation der Hauptgrund, eine Software im Betrieb einzusetzen. Die Pflegedokumentation dient der Sicherstellung der n�chsten Arbeitsschritte der Pflegenden und der Kooperation bei der Versorgung der Kunden (Patienten – Klienten – Heimbewohner) im Pflegeteam und mit beteiligten Berufsgruppen wie �rzten. Sie umfasst alle Berichte, Formulare �ber den Pflegeverlauf der jeweiligen Person in einer Akte. Ihr wichtigster Teil ist aus pflegerischer Sicht die Pflegeplanung. Ab M�rz 2010 wird das DMRZ auch dieses Modul allen Kunden kostenlos freischalten. �Kunden des DMRZ k�nnen allein durch die Nutzung dieses Moduls eine Menge Geld sparen�, sagt der DMRZ-Gesch�ftsf�hrer Georg Mackenbrock, der f�r die Entwicklung der Software verantwortlich ist. Mackenbrock weist darauf hin, dass allein die Formular-Systeme f�r unterschiedliche Arbeitsfelder, wie etwa Krankenhaus, Ambulanter Dienst, Aufwachraum und Reha-Klinik komplett im System hinterlegt sind und einfach ausgedruckt werden k�nnen. Die Anschaffung der teuren Formulare von Drittanbietern entf�llt damit. �Mit der zweiten Ausbaustufe der DMRZ-Pflegesoftware erhalten Pflegedienste alle Funktionen, die f�r eine optimale Pflegeplanung n�tig sind�, sagt Georg Mackenbrock, der betont, dass auch der Leistungsnachweis als Grundlage der Abrechnung mit der jeweiligen Versicherung bzw. dem Kostentr�ger zu diesem Zeitpunkt im System zur Verf�gung steht. Durch die Nutzung des DMRZ-Systems verhinderten Pflegedienste Informationsverluste, die bei rein m�ndlicher Weitergabe zwischen vielen Personen leicht entstehen k�nnten, sagt der DMRZ-Gesch�ftsf�hrer. Was praxisrelevant, verg�tungsrelevant, pr�fungsrelevant oder juristisch erforderlich sei, werde mit dem DMRZ-System vollst�ndig, wahr und klar dokumentiert.
Stufe 3: Tourenplanung, Einsatzplan und Dienstplan
Wenn im April 2010 das dritte Modul der DMRZ-Pflegesoftware freigeschaltet wird, stehen allen Pflegediensten auch so komfortable Funktionen, wie etwa eine Tourenplanung, ein Einsatzplan oder ein Dienstplan f�r die Einteilung der Mitarbeiter zur Verf�gung. Mit der Tourenplanung haben Pflegedienste alle geplanten Eins�tze und Touren komplett im Blick und k�nnen das Personal unter Ber�cksichtigung der wirtschaftlichen und sozialen Aspekte optimal einteilen. Der Clou bei der DMRZ-L�sung: Das System schl�gt auch automatisch Touren vor, was die g�ngigen Software-L�sungen nicht k�nnen. Die Tourenplanung wurde durch zahlreiche Gespr�che mit Pflegediensten entwickelt, die �ber die wichtigsten Kriterien zur optimalen Tourenplanung Aufschluss gaben. �Die Komplette DMRZ-Pflegesoftware wird einfacher zu bedienen sein, als die bereits am Markt vorhandene Software und trotzdem �ber Funktionen verf�gen, f�r die bisher einige tausend Euro gezahlt wurden�, sagt Georg Mackenbrock. Der Entwickler ist �berzeugt, dass das Internet-System des Deutschen Medizinrechenzentrums eine Revolution darstellt. �Warum f�r Software oder Formular-Systeme bezahlen, wenn man es auch kostenlos haben kann?�, fragt der Entwickler.
Klare Tarife, immer auf dem neusten Stand, jederzeit k�ndbar
Die DMRZ-Pflegesoftware ist eine sogenannte Cloud-Anwendung, die nicht auf Ihrem Computer installiert wird, sondern auf den Servern des DMRZ im Internet l�uft. Wer die Software nutzen m�chte, der braucht nur einen Computer mit Internet-Anschluss und einen Internet-Browser. Die Bedienung funktioniert v�llig intuitiv. Nach der kostenlosen Anmeldung auf der Webseite www.dmrz.de einfach einen Antrag ausdrucken, an das DMRZ schicken und loslegen. Die Nutzung der Pflegesoftware ist kostenlos. Kosten entstehen nur bei der Abrechnung der Pflegeleistungen gegen�ber den Kostentr�gern. Diese sind mit nur 0,5 Prozent der Bruttorechnungssumme aber sehr gering. Vertragslaufzeiten, eine Mindestgeb�hr, Lizenzen oder andere versteckte Kosten gibt es beim DMRZ nicht. Die DMRZ-Pflegesoftware kann auf beliebig vielen Computern eingesetzt werden, ohne zus�tzliche Kosten zur verursachen. Mehr Informationen finden Sie unter www.dmrz.de.

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur elektronischen Abrechnung (DTA) mit den Krankenkassen zur Verf�gung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an das DMRZ. Der Clou ist die gro�e Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise noch auf dem Postweg an einen Kostentr�ger schickt, dem werden bis zu 5 % seiner Ums�tze abgezogen. Bei der Abrechnung �ber das DMRZ werden nur 0,5 % erhoben. Das DMRZ ist das derzeit innovativste Abrechnungszentrum, das auf der CeBIT 2009 mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums f�r Wirtschaft und Technologieausgezeichnet wurde.

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