Franchise-Fakten 2010 // Deutscher Franchise-Verband ver�ffentlicht Umfrageergebnisse

(ddp direct) Berlin – Engagement und Professionalit�t, Nachwuchsf�rderung und Perspektivengeber – die Franchise- Wirtschaft in Deutschland zeigt sich vielf�ltig. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Deutschen Franchise-Verbandes (DFV) unter Mitgliedern und Franchise-Interessierten. Themen der Befragung: Trends, Entwicklung, Finanzierung, M�rkte. Die Ergebnisse ver�ffentlicht der Verband in einer Brosch�re mit dem Titel „Franchise-Fakten 2010“.

Die Verbandsbrosch�re gibt einen Einblick in die Welt des Franchisings. McDonald’s oder Burger King, Apollo Optik oder Fressnapf.
Aber auch Studienkreis und Sch�lerhilfe, die Musikschule Fr�hlich, Engel & V�lkers. Rund 950 Unternehmen setzen in Deutschland auf Franchise-Partner.

Die Idee: Der sogenannte Franchise-Geber �ffnet die eigene, erprobte Gesch�ftsidee f�r Partner. Die treten als selbst�ndige Unternehmer, genannt Franchise-Nehmer, unter der gemeinsamen Marke auf. Vorteil f�r Gr�nder: Sie starten mit bekannter Marke und Unterst�tzung. Vorteil f�r Franchise-Geber: Sie expandieren mit motivierten, selbst�ndigen Partnern.

„Die Franchise-Wirtschaft hat sich in Deutschland l�ngst als eine Art moderner Mittelstand etabliert“, sagt Torben L. Brodersen, DFV- Gesch�ftsf�hrer. Gesamtwirtschaftlich gesehen belegt „Franchise-Fakten 2010“ diese Aussage: 960 Franchise-Geber, 48.000 Franchise-Nehmer und 452.000 Besch�ftigte erwirtschafteten rund 48 Milliarden Euro.

Die Franchise-Wirtschaft gilt l�ngst als Unternehmer- und Nachwuchsschmiede: Die Umfrage zeigt, dass 85% der Franchise-Geber und 84 % der Franchise-Nehmer den eigenen Nachwuchs ausbilden: Beispielsweise B�rokaufleute, Systemgastronomen, Juniormanager, Schreiner, Friseure.

‚Franchise-Fakten 2010‘ listet die Top 20 der Franchise-Wirtschaft. Die Brosch�re liest sich wie ein ‚Who-is-Who‘ der bekannten Marken und zeigt gleichzeitig die unterschiedlichen M�glichkeiten, die Franchising bietet.

Verbandchef Torben L. Brodersen warnt jedoch: „Nicht immer h�lt jedes Franchise-Angebot, was es verspricht.“ Deshalb hat der Verband schon vor geraumer Zeit Qualit�tsstandards f�r Franchise-Systeme eingef�hrt. Der Ethikkodex und der DFV-System-Check, eine Art ‚T�V‘ f�r Franchise-Systeme, sorgen f�r Transparenz in diesem Wirtschaftszweig.

Ein weiteres Ergebnis der DFV-Umfrage: Angehende Franchise-Gr�nder fordern Qualit�t, Unterst�tzung und Mitbestimmung bei den Franchise-Gebern ein. „Gr�nder werden w�hlerischer und pr�fen sehr genau, was ein Franchise-System vom anderen unterscheidet“, betont Verbandschef Brodersen. Auch das belegt „Franchise-Fakten 2010“. F�r die Umfrage hatte der DFV rund 100 Gr�ndungsinteressierte befragt und dabei die 15 wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Franchise-Systems ermittelt.

Die Brosch�re ist online kostenlos erh�ltlich unter: http://www.franchiseverband.com

Die gedruckte Ausgabe kostenfrei �ber: taube@franchiseverband.com

Der Deutsche Franchise-Verband e.V. vertritt die Interessen der deutschen Franchise-Wirtschaft seit 1978. Durch die �berpr�fung der Unternehmen bei ihrer Aufnahme und die verbindlichen Richtlinien f�r faires Franchising, bildet der DFV die Qualit�tsgemeinschaft der Franchise-Wirtschaft.

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