Anlässlich der ersten Konferenz über afrikanische Opfer des Terrorismus, die am 2. und 3. Dezember in Rabat stattfand, bekräftigte Marokko seine diplomatische Führungsrolle mit der nachdrücklichen Unterstützung zweier wichtiger afrikanischer Partner, Niger und Burkina Faso.
Beide Länder begrüßten die Resolution 2797 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen und bekräftigten ihre uneingeschränkte Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan für die Sahara.
Niger und Burkina Faso vereint hinter der marokkanischen Initiative:
Diese doppelte Unterstützung für die marokkanische Souveränität kam in separaten Gesprächen zum Ausdruck, die am 2. Dezember zwischen Nasser Bourita, Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und Marokkaner im Ausland, und seinen Amtskollegen aus beiden Ländern stattfanden.
Bei dieser Gelegenheit begrüßte Niger durch seinen Außenminister Bakary Yaou Sangare die Verabschiedung der historischen Resolution 2797 durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.
Diese Resolution bestätigt im Rahmen der marokkanischen Souveränität den vom Königreich vorgeschlagenen Autonomieplan als „ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte“ Grundlage für die Lösung der Frage der marokkanischen Sahara.
Burkina Faso, vertreten durch seinen Außenminister Karamoko Jean Marie Traore, bekräftigte seinerseits seine entschiedene und beständige Unterstützung für die territoriale Integrität des Königreichs Marokko.
Er begrüßte ebenfalls die Resolution 2797 und bekräftigte seine Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative, die er als „einzige glaubwürdige und realistische Lösung“ bezeichnete. Herr Traore begrüßte die Eröffnung eines Generalkonsulats seines Landes in Dakhla im Oktober 2020.
Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens zwischen Marokko und Niger:
In Anerkennung ihrer ausgezeichneten bilateralen Beziehungen unterzeichneten Marokko und Niger am 2. Dezember ein Kooperationsabkommen im Bereich der diplomatischen Ausbildung.
Dieses von Herrn Bourita und Herrn Sangare unterzeichnete Abkommen soll es Niger ermöglichen, vom marokkanischen Fachwissen zu profitieren, um sein künftiges Nationales Institut für diplomatische und strategische Studien (INEDS) zu unterstützen.
Eine Konferenz im Zentrum der afrikanischen Herausforderungen:
Diese diplomatischen Fortschritte sind Teil der ersten Konferenz über afrikanische Opfer des Terrorismus, einer beispiellosen Initiative, die vom marokkanischen Außenministerium mit Unterstützung des Büros der Vereinten Nationen für Terrorismusbekämpfung (UNOCT) organisiert wurde.
Diese Konferenz rückt die afrikanischen Opfer in den Mittelpunkt der strategischen Debatten über die Prävention und Bekämpfung von gewalttätigem Extremismus und stärkt damit die Rolle Marokkos als Akteur für Frieden und Stabilität auf dem Kontinent.
Die einstimmige Unterstützung durch Niger und Burkina Faso bestätigt damit die positive und unumkehrbare Dynamik der marokkanischen Autonomieinitiative, die weithin als realistische Lösung für einen dauerhaften Frieden und eine nachhaltige Entwicklung in der Region anerkannt ist.
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