Warum in die Ferne schweifen, wenn die Liebe ist so nah?

– Die meisten Menschen finden ihren Partner fürs Leben im näheren Umfeld
– Gerade im Freundeskreis oder auf der Arbeit ist das Ansprechen aber besonders heikel
– Die App sumtu hilft beim ersten Anbahnen und gibt der Angst vor Zurückweisung keine Ch

Warum in die Ferne schweifen, wenn die Liebe ist so nah?

Logo sumtu Inc.

Berlin, 16. September 2014 – „Wo habt Ihr Euch eigentlich kennengelernt?“, ist eine der häufigsten Fragen an Pärchen. Laut einer repräsentativen Umfrage von statista liegt dabei eine Antwort ganz klar vorn: über den Freundeskreis (27 Prozent). Auch auf der Arbeit ist die Suche nach dem großen Glück bei elf Prozent erfolgreich. Warum also in die Ferne schweifen, wenn die Liebe ist so nah? Allerdings ergeben sich bei Liebesanbahnungen im näheren Umfeld auch Probleme: Im Falle einer Zurückweisung sind peinliche Situationen vorprogrammiert. Bei den ersten Flirtschritten ohne Angst vor Gesichtsverlust hilft darum die neue App sumtu.

Hat man zum Beispiel ein Auge auf den neuen Kollegen aus dem Nachbarbüro geworfen, kann ein unbedarfter Flirt zu Komplikationen führen, erwidert er die Gefühle nicht. Gleiches gilt, wenn man im Bekanntenkreis plötzlich mehr für einen Freund empfindet. Bei einer Zurückweisung ist dies nicht nur peinlich und kratzt am Selbstbewusstsein, sondern kann auch eine negative Stimmung im Büro oder Freundeskreis nach sich ziehen. Um die gegenseitige Sympathie auszuloten, sucht man den Schwarm einfach bei sumtu mithilfe seines Namens und eines weiteren Parameters, wie zum Beispiel seiner Telefonnummer oder E-Mail-Adresse. Sein Interesse bekundet der Nutzer mit einem einfachen Klick. Erst, wenn auch der Angebetete ein entsprechendes Häkchen setzt, kommt ein Chat zustande. Ansonsten erfährt er nie von der Anfrage.

Im Gegensatz zu anderen Apps, die wahllos und anonym fremde Menschen in der Umgebung vorschlagen, fokussiert sich sumtu auf das erfolgversprechendere Umfeld, nämlich auf die Personen, die man kennt, beziehungsweise die sich gerade im unmittelbaren Sichtfeld befinden. Eine zusätzliche Funktion der App nutzt nämlich die iBeacon-Technologie von Apple, basierend auf Bluetooth. In einem Umkreis von bis zu 30 Metern zeigt die App alle weiteren sumtu-Nutzer – zum Beispiel in einem Cafe oder in einer Bar – an. Auch hier gilt: Erst wenn beide per Klick Interesse aneinander bekunden, kommt ein sumtu-Chat zustande. Die erste Anbahnung ist somit via App getan, ohne dass die Gefahr der Zurückweisung besteht.

„Wir wollen mit sumtu genau da die Herzen zusammenbringen, wo es Sinn macht: Im näheren Umfeld des jeweiligen Nutzers. Bei Feiern von Freunden oder im Büro finden auch heute noch die meisten Pärchen zusammen. Um das Anbahnen der Liebe leichter zu machen und der Angst vor Zurückweisung keine Chance zu geben, haben wir sumtu erfunden. Alles Weitere müssen die zwei Turteltäubchen dann allerdings selbst übernehmen“, erklärt Gregor Amon, Gründer und Geschäftsführer von sumtu.

Bislang wurde die App aus privaten Mitteln der zwei Geschäftsführer, Gregor Amon und Andreas Karre, finanziert. Um die App weiter zu verbessern, damit diese gezielt Amor spielen kann, setzen sie auf Crowdfunding. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann dies unter folgendem Link tun: https://www.indiegogo.com/projects/sumtu-connecting-hearts.

Die App ist für iOS erhältlich. In den nächsten Wochen wird eine Version für Android gelauncht.

Über sumtu:
sumtu – connecting hearts – ist eine iPhone-App, die zusammenbringt, was zusammen gehört, ohne die Gefahr, bei einer Zurückweisung sein Gesicht zu verlieren. Dank der neuen iBeacon-Technologie werden dem Nutzer alle sumtu-Nutzer an einem Ort – zum Beispiel in einer Bar oder einem Cafe – im Umkreis von bis zu 30 Metern gezeigt. Erst wenn zwei Nutzer per Klick Interesse aneinander bekunden, kommt ein sumtu-Chat zustande. Ist einer der beiden nicht interessiert, erfährt er auch nie von der Anfrage des anderen. Gesichtsverlust, Angst vor Zurückweisung und peinliche Situationen sind somit ausgeschlossen. Auch eine gezielte Suche nach Personen, die man kennt, ist möglich. Einfach den Namen sowie einen zusätzlichen Parameter, wie E-Mail-Adresse oder Telefonnummer, einzugeben, reichen dafür aus.
sumtu Inc. wurde von Gregor Amon und Andreas Karre im Jahr 2014 gegründet und bietet eine iPhone-Version der App an. Android folgt in Kürze.

Download iOS:
https://itunes.apple.com/de/app/sumtu/id836510587

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