Kurzfilmfestival: Doku-Film über das Mannheimer Ausbildungsplagiat zum Film- und Bühnencosmetologen
Die große Premiere auf dem Deutschen Kurzfilmfestival. Der Dokumentarfilm „aotTV University for Make-up Artists“ basiert auf dem gleichnamigen Buch von Jens Artur Al Michael und legt den Schwerpunkt auf die Entstehung des Mannheimer Ausbildungsplagiat zum Film- und Bühnencosmetologen aus dem Jahre 2000. Der offizielle Blog zum Dokumentarfilm.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet die Publikation „aotTV University for Make-up Artists“ von Jens Artur Al Michael in der Deutschen Nationalbibliografie: „Nach Ableistung der Zivildienstpflicht führte Jens Artur Al Michael das Familien-Lebenswerk Film- und Bühnencosmetologe mit Ausbildungsgrundsatz- und Tradition seit 1979 in zweiter Generation fort und gründete gemeinsam mit seiner Großmutter Ursula Dietrich im April 2003 die aotTV GmbH Film- und Bühnencosmetologen Schule mit Sitz in Wiesbaden. Die BILD Zeitung Wiesbaden vom 15. September 2003 berichtete: „Grell und bunt: „Make-up Uni“ in Wiesbaden. In Wiesbaden etwas Neues: In der Rheinstrasse 17-21 gibt es jetzt eine Schule für Film- und Bühnencosmetologie. Das ist die Kunst der Visagisten und Maskenbildner. Die „aotTV University for Make-up Artists“ und ihre Schülerinnen stellten sich am Wochenende mit grellen Outfits und kräftigen Farben vor“. Geprägt durch starke Unruhen der weiterführenden Gerüchte über ein bestehendes Ausbildungsplagiat zum Film- und Bühnencosmetologen ist der aotTV GmbH Film- und Bühnencosmetologen Schule in Wiesbaden ein massiver Wettbewerbsnachteil (Nachahmung als unlauterer Wettbewerb) entstanden. Zu diesem Zeitpunkt ließ sich jedoch ein Ausbildungsplagiat zum Film- und Bühnencosmetologen auch nicht durch Ermittler aufstöbern. Nach eingehenden Beratungen mit den Rechtsanwältinnen mussten Jens Artur Al Michael und seine Großmutter Ursula Dietrich Ende 2003 die aotTV GmbH Film- und Bühnencosmetologen Schule in Wiesbaden schließen.“ Fast 12 Jahre später ließ sich durch den Deutschen Wayback Journalismus (DWJ) im Internet Archive in San Francisco (USA) der skandalöse Raub der deutschen Traditionsmarke „Film- und Bühnencosmetologe mit Ausbildungsgrundsatz und Tradition seit 1979“ bis ins Jahr 2000 zurückverfolgen und die Beweislastumkehr für die Generaldirektion Bildung und Kultur der Europäischen Kommission in Brüssel erbringen. Der offizielle Blog zum Dokumentarfilm.
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