Auf den Terrassen von New York bis Berlin glühen immer öfter die Tische
In lauen Frühlingsnächten werden sie wieder frequentiert – die Balkone, Terrassen und Dachgärten von Berlin Mitte bis nach New York zur Upper Eastside. Zwanglose Dinner Partys oder einfach nette Abende mit Familie und Freunden mit gutem Essen und Trinken. Ein Problem war dabei bisher die Arbeit in der Küche. Irgendwer musste in den sauren Apfel beißen und – kochen. Der heiße Tisch macht Kochen wieder zu einem gesellschaftlichen Ereignis, bei dem Alle mit dabei sein können. Ohne Töpfe – ohne Pfannen – und sehr stylish. Wie cool das neue Gadget ist, sieht man in den Videos auf http://www.der-heisse-tisch.de
Der heiße Tisch ist Kochstelle und Esstisch zugleich und bringt Familie und Freunde wieder gemeinsam an den Tisch. Die Idee für die „Feuerstelle des dritten Jahrtausend“ stammt vom Münchener Designer Paul Schacht, der die Feuerstelle ins iPhone Zeitalter katapultierte. Schacht entwickelte mit seinem Unternehmen CDS (Creative Design Schacht) ein Kochsystem, das einen in den Bann zieht, wie es auch Spitzenpolitikern bei einer Galavorführung des heißen Tisches, anlässlich einer politischen Veranstaltung im Berliner Reichstagsgebäude erging. Verblüfftes Staunen – und – wie geht das. Nun, die technische Magie vollzieht sich, sobald man den heißen Tisch in Betrieb nimmt. Durch die Hitze im Zentrum der Tischplatte senkt sich das speziell legierte Stahlblech und es entsteht eine Mulde, in der nun Fisch, Fleisch und Gemüse geröstet oder gedünstet werden kann. Dabei besteht keine Gefahr der Verbrennung, denn durch eine ausgeklügelte Abstufung der Hitzebereiche ist die Außenfläche des Tisches immer kühl und man kann ganz normal, wie am normalen Esstisch, servieren und anrichten. Ist das Essen beendet genügen einige Blatt von einer herkömmlichen Küchenrolle und der Tisch ist wieder blitzblank sauber. Die Legierung des Edelstahls macht die Reinigung zum Kinderspiel.
Der Techniker hinter dieser Innovation, die bereits patentiert ist und auch in wichtigen Ländern verkauft wird, ist Paul Schacht – gelernter Autodesigner, Ingenieur und Qualitätsfanatiker. Made in Germany ist dabei Trumpf und Auftrag. So muss Technik sein.
Auf der Homepage http://www.der-heisse-tisch.de findet man nicht nur Videos zur Anwendung und die unterschiedlichen Designs und auch Einbaumöglichkeiten für den heißen Tisch.
Paul Schacht hatte in den 80er Jahren die geniale Idee, das traditionelle Kochen mit einer technischen Innovation zu revolutionieren. Schacht setzte seine Idee um und entwickelte DEN HEISSEN TISCH. Einen runden Designertisch für vier bis sechs Personen. Damit war die Feuerstelle des dritten Jahrtausends geboren, eine Feuerstelle, die es ermöglicht, Essen wieder zu einem geselligen, kulinarischen Erlebnis für alle werden zu lassen. Auch für den Gastgeber oder Koch. Kochen ohne Hantieren mit Töpfen und Pfannen, egal ob im Haus, auf der Terrasse beim Camping oder auf einer Yacht. DER HEISSE TISCH ist ein exclusives Produkt made in Germany. Er wurde in der Münchner Designschmiede CDS Creativ-Design, Paul Schacht, entworfen und wird heute in vielen Staaten der Welt vertrieben.
Kontakt:
CDS-Design GmbH
Paul Schacht
Bremer Straße 7
80807 München
0049/89/35 50 07
paul.schacht@der-heisse-tisch.de
http://www.der-heisse-tisch.de
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