Internationale Keramiktage Oldenburg 2011: Keramik-Event von europäischem Format

Am 6. und 7. August 2011 ist die Übermorgenstadt Anziehungsort für Meister der keramischen Kunst und aller von Keramik Begeisterten. Dann erleben die „Internationalen Keramiktage Oldenburg“ ihre 29. Auflage mit einem erlesenen Programm aus Sonderausstellungen, Preisvergaben, Workshops und dem renommierten Keramikmarkt. Rund 100, von Fachleuten ausgewählte, Keramik-Künstler und Werkstätten aus dem gesamten Bundesgebiet, elf europäischen Ländern und Korea präsentieren keramische Unikate, Gefäße und Plastiken.

Im reizvollen Ambiente des Schlossplatzes und im Innenhof der ehemals großherzoglichen Residenz flanierten in den Vorjahren jeweils rund 60.000 Besucher zwischen den Ständen. Auf der Suche nach Formschönem für Garten und Balkon, nach Erlesenem für die festliche Tafel oder nach Praktischem für die Küche. Oder einfach, um den aktuellen Trends in Sachen Keramik nachzuspüren, denn der Oldenburger Markt ist eingebettet in die „Internationalen Keramiktage“, die seit 29 Jahren von der „Werkschule – Werkstatt für Kunst und Kulturarbeit“ ausgerichtet werden. Deren Ziele sind hoch gesteckt: Man will einen erstklassigen Querschnitt durch die zeitgenössische keramische Kunst und das gegenwärtige keramische Handwerk zeigen.

Ein Highlight der Internationalen Keramiktage sind die Sonderausstellungen im Schloss, dem Niedersächsischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte. „In Balance“ titelt eine Schau mit Arbeiten der Marktteilnehmer/innen, präsentiert im barocken Ambiente des Schlosssaales. Drei Preise werden hier durch Juryentscheid vergeben – einen weiteren bestimmen die Besucher als Publikumspreis. Der vom Herausgeber der gleichnamigen Fachzeitschrift gestiftete Preis der „NEUEn KERAMIK“ zeichnet hervorragende Leistungen in den Bereichen des Gefäßes, der Plastik oder der keramischen Malerei aus. Preisträgerin des letzten Jahres ist Ursula Commandeur, die diesmal mit einer großen Sonderausstellung gewürdigt wird.

Unter der Überschrift „Künstlerportrait“ bieten die Oldenburger Keramiktage darüber hinaus aber auch einen Blick auf das künstlerische und handwerkliche Schaffen an sich: Drei international renommierte Keramikstars, Jane Perryman (UK) sowie Arnold Annen und Violette Fassbaender (Schweiz), können in Seminaren und Workshops in Aktion erlebt werden.

Die Teilnahme an diesen Workshops lässt sich zusammen mit einer Hotel-Pauschale bei der Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH buchen (ab 176 EUR pro Person im Doppelzimmer). Enthalten sind außerdem 3 Übernachtungen (3-Sterne-Komforthotel inkl. Frühstücksbuffet), der Eintritt in die Sonderausstellung „Ursula Commandeur“ sowie ein geführter Stadtspaziergang durch Oldenburg. Buchbar unter Telefon (0441) 36 16 13 66, per E-Mail an reiseangebote@oldenburg-tourist.de oder im Internet auf www.oldenburg-tourist.de.

Der Markt ist am Samstag (6. August) geöffnet von 10 bis 18 Uhr, am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Weitere Info unter www.werkschule.de und natürlich unter www.oldenburg-tourist.de.

Hinweis zum Bildrecht:
1 WERKSCHULE – WERKSTATT FüR KUNST UND KULTURARBEIT e.V.
Oldenburg hat über 160.000 Einwohner und ist Oberzentrum des nordwestlichen Niedersachsens. Zusammen mit Bremen bildet die Stadt eine der elf europäischen Metropolregionen Deutschlands. 2009 war Oldenburg „Stadt der Wissenschaften“: An der Carl-von-Ossietzky-Universität und an Fachhochschulen studieren 20.000 Menschen, viele Institute und andere Forschungseinrichtungen genießen weltweites Renommee. Wichtige kulturelle Aushängeschilder sind das Oldenburgische Staatstheater, das Horst-Janssen-Museum sowie das großherzogliche Schloss mit Sammlungen und Ausstellungen zur Kunst- und Kultur-Geschichte. Der Kramermarkt, eines der fünf größten Volksfeste Deutschlands lockt im Oktober 1,5 Mio. Besucher an. Weitere Veranstaltungs-Highlights sind die Keramiktage, die größte Kinder- und Jugendbuchmesse Deutschlands, das Internationale Filmfestival sowie verschiedene sommerliche Musikfestivals aller Stilrichtungen. Die Verkehrsanbindung durch Autobahnen, ICE, den Hafen an der Hunte und den nahen Flughafen in Bremen sind optimal, das bevorzugte Verkehrsmittel in der Stadt ist das Fahrrad.
Die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) ist zuständig für die touristische Vermarktung und das StadtMarketing der Übermorgenstadt. Warum macht sie das? Damit Oldenburg noch mehr Fans und Bürger bekommt, damit sich Unternehmen ansiedeln und neue Arbeitsplätze schaffen, damit Touristen anreisen, um hier eine gute Zeit zu haben.

Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM)
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