Kommunale Pflegeheime reißen Löcher in die Kassen – immer mehr und immer größere

Lösungsstrategien für Kommunen

Kommunale Pflegeheime reißen Löcher in die Kassen - immer mehr und immer größere
Dr. Lutz H. Michel MRICS

Die Meldungen über wirtschaftliche Schieflagen von kommunalen Alteneinrichtungen reißen nicht ab. Die Ursachen sind vielfältig: unangemessene Personalkosten, häufig keine modernen Konzepte, noch häufiger nicht mehr zeitgemäße Immobilien, die Kosten produzieren, die die Kassen und die Kunden nicht mehr zahlen.

Der Weg aus dem Dilemma von kommunaler Daseinsvorsorge und wirtschaftlichem Desaster muß nicht zwangsläufig die Privatisierung sein. Die Braut ist solange nicht so viel Wert, wie sie nicht „aufgehübscht“ ist. Sprich: nur eine realistische Einschätzung der betrieblichen und baulichen Potentiale kann zu angemessenen Entscheidungen über das führen, was im Einzelfall zu tun ist.

Das DIS Institut für ServiceImmobilien hat für derartige Fragestellungen ein modulares Instrumentarium entwickelt, das Kommunen ermöglicht, eine realistische Positionierung ihrer Pflegeinrichtungen vorzunehmen und zwar in der Krise wie auch – sinnvollerweise – vorher. Diese Analysemodule werden auf die konkreten Gegebenheiten zugeschnitten und leisten damit einen zielorientierten Beitrag zur Beurteilung von Zukunftschancen wie Zukunftsrisiken kommunaler Alteneinrichtungen.

Das DIS Institut erarbeitet unter Einbeziehung aller relevanten fachlichen Aspekte wissenschaftlich
basierte Konzepte zu ServiceImmobilien und berät praxisorientiert zu immobilien- als auch dienstleistungsbezogenen
Fragestellungen von Seniorenwohn- und Pflegeimmobilien, Hotels u.a. ServiceImmobilien.
Dabei integriert das DIS Institut alle relevanten Kriterien: Standortfaktoren,
Marktbedingungen, immobilienspezifische sowie bauliche Aspekte, betreiberspezifische sowie
betriebswirtschaftliche Leistungen, Managementeffizienz, rechtliche und vertragliche Aspekte etc.
Kerngeschäftsfelder sind die unabhängige, interdisziplinäre Due Diligence in Verbindung der
Fachbereiche Markt, Immobilie und Betrieb unter der Einbeziehung von rechtlichen und
wirtschaftlichen Faktoren von Senioren- und Pflegeimmobilien, die inhaltliche Beratung und Entwicklung,
Bewertung und Zertifizierung von Konzepten des Betreuten Wohnens in Bezug auf die baulichen
Aspekte wie auch die Dienstleistungen sowie die Beratung und Unterstützung von
Wohnungsunternehmen bei der Entwicklung demografiefester Bestandskonzepte. Im Bereich Zertifizierung ist das DIS Institut mit der Auditierung nach „DIN 77800 – Betreutes Wohnen“ beauftragt. Hinzukommen die Identifikation von
Betreibern und Investments sowie die Erbringung von Beratungsleistungen in diesem Bereich.

Kontakt:
DIS Institut für ServiceImmobilien GmbH
Lutz Dr. Michel
Broichstraße 2
D – 52 Hürtgenwald
lutz.michel@dis-institut.de
+ 49 – 2429 – 9036390
http://www.DIS-Institut.de