Wohnungslüftung verbessert Raumklima

Frischluftzufuhr und Wärmerückgewinnung

sup.- Für Allergiker und Menschen mit empfindlichen Atemwegen ist frische, unverbrauchte Luft in den Wohnräumen eine wichtige Basis für das gesundheitliche Wohlbefinden. Frischluftzufuhr durch Fensterlüftung scheidet aber meistens aus, weil dann eindringende Pollen oder Schadstoffe erst recht zum Problem werden können. Dies gilt gleichermaßen für die Anwohner vielbefahrener Straßen oder in der Nachbarschaft von Gewerbe- und Industriegebieten. Der Verzicht auf Lüftung ist auch keine Alternative, denn gerade in geschlossenen Räumen, in denen sich Menschen aufhalten, erreicht die CO2-Konzentration der verbrauchten Luft schon bald bedenkliche Werte. Dieses Phänomen kennt jeder aus schlecht gelüfteten Schul-, Seminar- oder Versammlungsräumen: Irgendwann beginnt ein Gefühl der Unbehaglichkeit und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. In modernen Bürogebäuden kommt erschwerend hinzu, dass eine Fensterlüftung oft gar nicht vorgesehen ist, um die perfekt isolierte Gebäudehülle vor Wärmeverlusten zu schützen.

Die Lösung in diesen Fällen ist die gleiche wie in vielen sanierten oder neu errichteten Wohngebäuden, die ebenfalls kaum noch natürlichen Luftaustausch ermöglichen: Eine kontrollierte Wohnungslüftung durch geeignete Gebäudetechnik muss für die nötige Frischluftzufuhr sorgen. Das war bis vor einigen Jahren nur eine Option für große Verwaltungs- oder Firmengebäude. Heute gibt es jedoch kompakte Geräte, die auch in privaten Wohnhäusern für frische und gleichzeitig saubere Luft sorgen. Im Gegensatz zur Fensterlüftung filtern diese Geräte nämlich die Schadstoffe heraus, bevor die Außenluft ins Gebäudeinnere gelassen wird. Zeitgemäße Anlagen wie z. B. die Comfort-Wohnungs-Lüftung CWL des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) verfügen über hochwertige Feinstaubfilter der Güteklasse F7, die mindestens 80 Prozent des atmosphärischen Staubs eliminieren. Ein integrierter CO2-Sensor erkennt zudem jederzeit automatisch, wann die Frischluftzufuhr erhöht werden muss. Gerade in Küchen, Bädern und WCs ohne natürlichen Luftaustausch kann auf diese Weise auch der drohenden Schimmelbildung vorgebeugt werden.

Solche Lüftungsanlagen bewegen je nach Modell nicht nur Luftmengen von bis zu 400 Kubikmetern pro Stunde, sie dienen in der kälteren Jahreszeit auch als wirksame Heizungsentlastung. Der technische Trick: Über einen Wärmetauscher wird der Abluft die Wärme entzogen und je nach Bedarf der Zuluft wieder beigefügt. Hightech-Geräte kommen auf Wärmerückgewinnungsgrade von bis zu 95 Prozent, was die Energieeffizienz des Gebäudes erheblich verbessert. Das Thema Wärmerückgewinnung sollte deshalb bei der Entscheidung für eine Belüftungseinheit ein wichtiges Kriterium sein.

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