– Dreamflat, der WG-Marktplatz der nächsten Generation, startet bundesweit mit Fokus auf wichtige Großstädte
– Facebook-Integration ermöglicht einfaches und kostenfreies Vermieten von WG-Zimmern im erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis
– Trend der „Share Economy“ erreicht WG-Markt: Mitbewohner-Suche wird persönlicher, schneller und einfacher
Berlin, 18. Februar 2013. Der neue WG-Marktplatz www.dreamflat.de ermöglicht das einfache Finden und Vermieten von Wohnraum über den erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis mittels Facebook-Integration. Nach Anmeldung mit dem „Facebook Login“ sehen Nutzer auf einen Blick, welche Freunde, Bekannte, Kommilitonen oder Kollegen gerade ein WG-Zimmer vermieten oder suchen. Dreamflat gehört damit zur nächsten Generation von Marktplätzen, die neben den für WG üblichen Kriterien wie Lage und Preis erstmals auch persönliche Informationen über Anbieter und Suchende enthält. Die Profile und gegenseitigen sozialen Beziehungen sind einsehbar, dadurch können Anbieter und Suchende viel einfacher die Entscheidung für den passenden Mitbewohner oder die richtige WG treffen. Die Kommunikation zwischen WG-Anbietern und -Suchenden erfolgt direkt auf Dreamflat über ein einfaches Nachrichtensystem. Stundenlanges Beantworten von Massen-E-Mails, ausbleibende Antworten oder fehlende Informationen im Bewerbungsprofil gehören damit der Vergangenheit an. Die Nutzung des Marktplatzes ist kostenlos. Dreamflat startet bundesweit mit Fokus auf die Universitätsstädte Berlin, Hamburg, München, Köln, Stuttgart und Frankfurt.
Die Idee zu Dreamflat ist aus den Erfahrungen der Gründer entstanden. „Wir sind als Studenten nach Berlin gezogen und haben am eigenen Leib erfahren, wie nervenaufreibend und enttäuschend die Mitbewohner- und Zimmersuche sein kann. Das wollten wir ändern“, sagt David Barnowsky, Mitgründer von Dreamflat. Mit Hilfe der sozialen Daten aus Facebook können Nutzer die für sie passendsten WG-Angebote und -Gesuche herausfiltern. Häufig sind das Menschen aus dem Bekanntenkreis oder Personen mit vielen Gemeinsamkeiten. Studenten eines Studienganges können so beispielsweise Zimmer untereinander vermieten. „Statt einer von 100 anonymen Bewerbern zu sein, ist man plötzlich ein Bekannter und hat es leichter, den Zuschlag für ein Zimmer zu bekommen. Aus einer anonymen Mitbewohnersuche im Internet wird so eine persönliche Erfahrung“, sagt Daniel Frese, Mitgründer von Dreamflat.
Dreamflat hilft auch jungen Leuten und Studenten, das große Problem der steigenden Mietpreise zu mindern: Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft sind die Mietpreise allein in Berlin in vier Jahren um 20 Prozent gestiegen. Ebenso sorgt eine Rekordzahl an Studenten in Deutschland – im Wintersemester 2012/13 erstmals 2,5 Millionen – für zusätzliche Nachfrage nach günstigem Wohnraum. Im Ergebnis sind Wohngemeinschaften deshalb für immer mehr junge Menschen und Studenten eine der wenigen Möglichkeiten, in großen Städten zu erschwinglichen Kosten zu leben.
Gleichzeitig ist Dreamflat Teil eines großen Trends, der als „Share Economy“ bezeichnet wird. Darunter versteht man das Tauschen von Waren und Dienstleistungen zwischen Privatpersonen über das Internet. Dreamflat ermöglicht erstmals das einfache Teilen von WGs mit Menschen aus dem Freundeskreis.
Über Dreamflat
Der WG-Marktplatz macht die Mitbewohner- und Zimmersuche durch die Integration sozialer Netzwerke wie Facebook einfacher und schneller als bisher. Die Sichtbarkeit der Facebook-Verbindungen führt zu größerem Vertrauen unter Anbietern und Suchenden von WGs und Wohnungen.
Dreamflat wurde im Herbst 2012 von David Barnowsky, Daniel Frese, Florian Purchess und Ernests Karlsons in Berlin gegründet. Mehr Informationen unter www.dreamflat.de
Kontakt
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Gormannstraße 14
10119 Berlin
0176 6124 0674
daniel@dreamfl.at
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