Wer frühzeitig an später denkt, profitiert von mehr Sicherheit
Langfassung:
Eine gute Bildung eröffnet nach wie vor den sichersten Weg zur erfolgreichen Karriere. Doch leider ist eine vernünftige Ausbildung nicht umsonst. Egal, ob sich der Nachwuchs später einmal für den Erwerb eines Meisterbriefs, ein teures Studium oder ein Praxisjahr im Ausland entscheidet: Die Eltern können nie genau vorhersehen, welche Kosten auf sie und ihr Kind zukommen. Und auch mit dem Einstieg in den ersten Job sind beide noch längst nicht auf der sicheren Seite: Das finanzielle Risiko einer Berufsunfähigkeit ist in jungen Jahren besonders hoch. Wie Eltern und Berufsanfänger für den Ernstfall vorsorgen und die berufliche Zukunft finanziell sichern können, erläutert die Vorsorgeexpertin Tatjana Höchstödter von ERGO.
Ausbildung: Längst nicht mehr umsonst
Berufsschule, Seminararbeit, Zwischenprüfungen: Wer in der Ausbildung oder im Studium steckt, hat nur begrenzt Zeit für Nebenjobs. Und selbst dann deckt der Verdienst selten den finanziellen Bedarf für den Unterhalt, die Kosten für die Fachausbildung, die Miete oder sonstige Ausgaben. Auch die Möglichkeiten der Eltern sind oft begrenzt – vor allem, wenn mehrere Kinder gleichzeitig in der Ausbildung sind. „Wer frühzeitig vorsorgt, kann die finanzielle Belastung zum Beispiel mit einer Ausbildungsversicherung in Grenzen halten“, rät deshalb ERGO Expertin Tatjana Höchstödter. Das bedeutet konkret: Der Schulabgänger kann zu einem vorher bestimmten Zeitpunkt fest mit der Auszahlung der Versicherungsleistung rechnen, beispielsweise zum 18. Geburtstag oder zum Start ins Studium. Die Garantie gilt selbst dann, wenn die Eltern oder andere versicherte Beitragszahler, etwa die Großeltern, vorher versterben sollten. In diesem Fall übernimmt die Versicherung die noch verbleibenden Raten bis zum vereinbarten Auszahlungstermin. Die Ausbildung des Berufseinsteigers ist damit in jedem Fall abgesichert.
Das höchste Gut: die eigene Arbeitskraft
Die eigene Arbeitskraft ist das größte Kapital jedes Berufstätigen – und sollte gut abgesichert sein. Doch die meisten jungen Menschen machen sich über schwere Erkrankungen oder Unfälle mit langwierigen Folgen kaum Gedanken: „Mir passiert schon nichts, ich bin ja noch jung“. Das ist jedoch ein Irrtum. Immerhin 43 Prozent der heute 20-jährigen Männer müssen damit rechnen, bis zum Rentenbeginn einmal berufsunfähig zu werden. Dabei ist rund die Hälfte der Arbeitnehmer, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch nehmen, noch keine 50 Jahre alt. „Junge Menschen trifft es finanziell besonders hart, wenn sie durch einen Schicksalsschlag von heute auf morgen ihren Beruf nicht mehr ausüben können“, weiß die ERGO Expertin. Denn je jünger der Arbeitnehmer beim Eintritt der Berufsunfähigkeit, desto länger die Zeitspanne, die er ohne ausreichendes Einkommen überbrücken muss. Ohne entsprechende Vorsorge gehen junge Arbeitnehmer das Risiko ein, im Ernstfall zum Sozialfall zu werden – vom Staat ist keine ausreichende Hilfe zu erwarten. Daher gilt: Je früher Einsteiger eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, desto besser. Der Grund: Die Beitragshöhe richtet sich vor allem nach Alter und Gesundheitszustand. Treten bereits erste gesundheitliche Beschwerden auf, wird es zunehmend schwierig, noch einen Vertrag zu bekommen. „Bei der Auswahl des Versicherungstarifs sollten Verbraucher darauf achten, dass ein Verzicht auf die sogenannte abstrakte Verweisung enthalten ist“, rät ERGO Expertin Tatjana Höchstödter. Dann bekommen Betroffene die Leistungen der Berufsunfähigkeitsversicherung, sobald sie in ihrem tatsächlich ausgeübten Beruf nicht mehr arbeiten können – und müssen keiner anderen Tätigkeit nachgehen.
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Kurzfassung:
Neues Schul- und Ausbildungsjahr
Welche Versicherungen jetzt wichtig sind
-Wie bilden Eltern sinnvolle Rücklagen für die Ausbildung ihrer Kinder?
-Warum ist die Absicherung der Arbeitskraft unerlässlich?
-Worauf bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung achten?
Wer in der Ausbildung oder im Studium steckt, hat nur begrenzt Zeit für Nebenjobs. Und selbst dann deckt der Verdienst selten den finanziellen Bedarf für den Unterhalt, die Kosten für die Fachausbildung, die Miete oder sonstige Ausgaben. Auch die Möglichkeiten der Eltern sind oft begrenzt – vor allem, wenn mehrere Kinder gleichzeitig in der Ausbildung sind. „Wer frühzeitig vorsorgt, kann die finanzielle Belastung zum Beispiel mit einer Ausbildungsversicherung in Grenzen halten“, rät deshalb ERGO Expertin Tatjana Höchstödter. Das bedeutet konkret: Der Schulabgänger kann zu einem vorher bestimmten Zeitpunkt fest mit der Auszahlung der Versicherungsleistung rechnen, beispielsweise zum 18. Geburtstag oder zum Start ins Studium. Die Garantie gilt selbst dann, wenn die Eltern oder andere versicherte Beitragszahler, etwa die Großeltern, vorher versterben sollten. In diesem Fall übernimmt die Versicherung die noch verbleibenden Raten bis zum vereinbarten Auszahlungstermin. Die Ausbildung des Berufseinsteigers ist damit in jedem Fall abgesichert. Aber auch die Absicherung der eigenen Arbeitskraft sollte nicht vergessen werden – auch wenn sich die meisten jungen Menschen über schwere Erkrankungen oder Unfälle mit langwierigen Folgen kaum Gedanken machen. Immerhin 43 Prozent der heute 20-jährigen Männer müssen damit rechnen, bis zum Rentenbeginn einmal berufsunfähig zu werden. Dabei ist rund die Hälfte der Arbeitnehmer, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung in Anspruch nehmen, noch keine 50 Jahre alt. „Junge Menschen trifft es finanziell besonders hart, wenn sie durch einen Schicksalsschlag von heute auf morgen ihren Beruf nicht mehr ausüben können“, weiß die ERGO Expertin. Denn je jünger der Arbeitnehmer beim Eintritt der Berufsunfähigkeit, desto länger die Zeitspanne, die er ohne ausreichendes Einkommen überbrücken muss. Ohne entsprechende Vorsorge wird er im Ernstfall zum Sozialfall – vom Staat ist keine ausreichende Hilfe zu erwarten. Daher gilt: Je früher Einsteiger eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, desto besser. Der Grund: Die Beitragshöhe richtet sich vor allem nach Alter und Gesundheitszustand. „Bei der Auswahl des Versicherungstarifs sollten Verbraucher darauf achten, dass ein Verzicht auf die so genannte abstrakte Verweisung enthalten ist“, rät ERGO Expertin Tatjana Höchstödter. Dann bekommen Betroffene die Leistungen der Berufsunfähigkeitsversicherung, sobald sie in ihrem tatsächlich ausgeübten Beruf nicht mehr arbeiten können – und müssen keiner anderen Tätigkeit nachgehen.
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