Kai Albert über die Investition in denkmalgeschützte Immobilien
Der Bereich der Kapitalanlagen in Immobilien ist für Laien nicht ohne weiteres nachvollziehbar. Insbesondere die Anlage in Baudenkmäler ist mit zahlreichen steuerlichen Vorteilen verbunden, weshalb die investition-baudenkmal.de sich ausnahmslos mit den historischen Immobilien beschäftigt.
Kai Albert als Geschäftsführer des Unternehmens verfügt nicht nur über jahrelange Erfahrungen bei der Selektion für die Vermittlung infrage kommender Anlageobjekte, sondern klärt Interessenten auch umfassend über individuelle Vorteile und Risiken auf.
Charmante Gründerzeithäuser oder die attraktive Altbausubstanz von Industriedenkmälern haben ihren ganz eigenen Reiz. Doch „für eine lukrative Kapitalanlage sei auch der Standort der Immobilie ein wichtiges Kriterium“, so Kai Albert. Durch die investition-baudenkmal.de werden deshalb ausnahmslos auf ihre Rendite überprüfte Baudenkmäler in Metropolregionen wie Berlin, Dresden, Erfurt, Leipzig oder Nürnberg vermittelt.
Über eine lukrative Vermietbarkeit hinaus kommt es nach Ansicht des Immobilienexperten auch auf den Zustand des Baudenkmals an. Um in den Genuss zahlreicher steuerliche Vorteile zu kommen, müssen die Baudenkmäler nämlich saniert werden. Die Kosten hierfür können Investoren über einen Zeitraum von insgesamt 12 Jahren vollständig über § 7i EStG absetzen. Für Denkmalimmobilien in den neuen Bundesländern liegt der Durchschnitt an absetzbaren Sanierungskosten bei etwa 80 % des Kaufpreises, sodass Kapitalanleger je nach Steuersatz einen Großteil des Investments allein über die Denkmalschutz-AfA finanzieren können. Hinzu kommt die mit 2 % bzw. 2,5 % nicht unerhebliche lineare AfA für Kapitalanleger.
Ganz aktuell weist das Team der investition-baudenkmal.de auf das günstige Zinsniveau hin, das die als inflationslos geltenden Immobilieninvestments noch attraktiver erscheinen lassen. Darüber hinaus sind sanierte Baudenkmäler begehrte Mietobjekte, die regelmäßig renditestark und ohne Leerstände vermietet werden können. Voraussetzung hierfür ist wiederum die fachgerechte Sanierung in Absprache mit den Denkmalbehörden, die auch energetische Umbauten wie Elektroinstallationen, Heizungsanlagen und Dämmungsarbeiten beinhaltet.
Über die zahlreichen Vorteile beim Kauf einer Denkmalimmobilie hinaus können Kapitalanleger selbst nach einer Anlagedauer von zehn Jahren nach Angaben von Kai Albert „die Denkmalimmobilie wieder steuerfrei und Erfahrungsgenmäß mit Gewinn“ verkaufen. Dies, weil nach Ablauf der Sperrfrist von zehn Jahren keine Abgeltungssteuern mehr auf den erzielten Gewinn fällig werden. Viele Fakten sprechen demnach für die Investition in eine sanierte Denkmalimmobilie. Detaillierte Auskünfte erteilt das Team der investition-baudenkmal.de.
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