Carlos André Cooking for Friends im The Chedi Andermatt

Reisen auf höchstem Niveau: Alpin-Asiatisch-Anders

Carlos André Cooking for Friends im The Chedi Andermatt

(Bildquelle: Schneiderpress/E. Schneider)

Goethe hat drei große Reisen in die Schweiz getätigt, ausführlich darüber berichtet und war auf jeder dieser Reisen auch im Urserntal und auf dem Gotthard.
Über diese Region hat er die schönen und treffenden Worte gefunden: „Mir ist´s unter allen Gegenden, die ich kenne, die liebste und interessanteste; sei es nun, dass alte Erinnerungen sie wert machen oder dass mir das Gefühl von so viel zusammengeketteten Wundern der Natur ein heimliches und unnennbares Vergnügen erregt.“
Eine illustre Truppe deutscher Schauspieler und die international berühmte Astrologin Elizabeth Teissier begaben sich auf Einladung von Carlos André Cooking for Friends auf Goethes Spuren nach Andermatt. Der Ferienort wird schon seit mehr als 100 Jahren bis über die Grenzen der Schweiz hinaus geschätzt. Heute ist er dank des Luxustempels der Schweizer Alpen, dem The Chedi Andermatt, eine der gefragtesten Lifestyle Adressen der Welt.

Das Design des imposanten Baus im kleinen Bergdorf Andermatt trägt die Handschrift von Stararchitekt Jean-Michel Gathy, inspiriert durch die Chalets und Grandhotels vergangener Zeiten. Materialien aus der Region wurden im ganzen Hotel auf einzigartige Weise im zeitgemäßen Stil verarbeitet. Eine gelungene Mischung aus Tradition und Natur, alpinem Chic und asiatischen Elementen: Alpin-Asiatisch-Anders!

Wie in Trance laufen die prominenten Gäste durch den imposanten Bau und verlaufen sich dabei nicht nur einmal. Mark Keller war mit seinen Söhnen Aaron und Joshua angereist. Nicht nur, um Kochen zu lernen und Ski zu laufen, sondern auch, um seinen Kollegen als Überraschung einen kleinen Einblick in seine musikalische Swing-Welt zu geben, die er neben seiner Rolle im Bergdoktor mit viel Engagement vorantreibt: „Ich war ja schon in vielen Hotels, aber das ist ein Ausnahmehotel! Das ist unglaublich! Ich dachte, ich verlauf mich, es ist so groß, in meiner Suite gibt es zwei Schlafzimmer, zwei Bäder, es ist so wie im Film. Ich fühlte mich wie ein Filmstar, so ein kleiner…Wenn meine Jungs ordentlicher wären, würde das Gefühl noch länger anhalten.“

James Bond machte Andermatt weltberühmt

Irgendwie kommt uns Andermatt am Gotthard ja auch aus einer ganz anderen Ecke bekannt vor. Hier erlangte vor 54 Jahren eine Tankstelle Berühmtheit. Das berühmteste Bond-Auto, der Aston Martin DB 5, wurde erstmals für „Goldfinger“ eingesetzt, der als Inbegriff der Bond-Filme gilt. Am Furkapass gibt es sogar die James-Bond-Goldfinger-Kurve, die auf die stolze Historie hindeutet. Die Verfilmung ist als die bisher am schnellsten Geld bringende Kinoproduktion in das Guinness-Buch der Rekorde eingegangen, denn sie spielte in den ersten zwei Wochen 2,9 Mio. US-Dollar ein und hatte nach nur drei Wochen ihre Produktionskosten wieder eingespielt. Weltweit erwirtschaftete der Film insgesamt über 120 Mio. US-Dollar. Norman Wanstall erhielt 1964 den Oscar in der Kategorie Toneffekte und Shirley Bassey platzierte sich auf Anhieb in den Charts. Vielleicht hat diese Historie den ägyptischen Visionär Samih Sawiris dazu bewogen, hier eines seiner Zelte aufzuschlagen und damit Andermatt aus dem Märchenschlaf zu erwecken. Der Wagen mit dem ausfahrbaren, kugelsicheren Panzerschott an der Heckscheibe, Ölsprüheinrichtung, ausfahrbaren Reifenschlitzern, Nebelwerfern, Maschinengewehren und Dreifach-Wechselkennzeichen gültig für Großbritannien, die Schweiz und für Frankreich und einem Schleudersitz für den Beifahrer wurde übrigens in sechs weiteren Filmen verwendet, darunter „Der Morgen stirbt nie“, der den deutschen Schauspieler Götz Otto als Bösewicht auf einen Schlag international bekannt machte. „Die Entwicklung von dem kleinen Alpengasthof, in dem Sean Connery damals untergebracht wurde, bis zum The Chedi sind Quantensprünge“ begeistert sich Götz Otto, der mit seiner Frau Sabine Louys eines der seltenen kinderfreien Wochenenden verbrachte, um den 18. Hochzeitstag gebührend zu feiern. „Aber trotzdem, es gibt oft Luxushotels da kommt man rein und denkt: mein Gott, Hilfe, ich habe keinen Anzug an, hier fühl ich mich nicht wohl, wo ist meine Krawatte, ich muss hier die Form wahren… Das The Chedi Andermatt ist anders, man fühlt sich wohl hier. Es gibt Kinder, es gibt Hunde, es herrscht eine familiäre Atmosphäre, obwohl es ein riesengroßes Hotel ist und mit keiner Annehmlichkeit spart. Ja, man kann sich hier sehr, sehr wohl fühlen!“ Sprachs und verschwand im 2400 Quadratmeter Spa, um sich genüsslich auf den Sushi-Kochkurs, das Sake-tasting, den Champagner-Duval Leroy-Empfang und die ausgefallene Cigarlounge vorzubereiten. „Genießen kann man nur, wenn man eine gewisse Form von Entspannung hat und der Genuss ist das, was einen dann noch anregt, dafür haben wir ja ganz viele Sinne, um Genuss wahrzunehmen.“ (In den nächsten Monaten im TV und Kino gibt es ein Götz Otto-Festival: „Die Lighthouse Saga“, „Im Kopf des Mörders“, Kino „Crescendo“ und „Emperor“, „Traumschiff Japan“, „Notruf Hafenkante“, „Die Spezialisten“).

Bekannte Geschmackspfade verlassen und neue erobern: Die Carlos André Collector’s Cut N° 2 Ambition

Das Herzstück des gastronomischen Angebots des The Chedi Andermatt unter der Leitung des international erfolgreichen Schweizer Küchenchefs Dietmar Sawyere ist das The Restaurant, in dem in vier Atelierküchen asiatische und europäische Gerichte vor den Augen der Gäste zubereitet werden. Ein Highlight in den Schweizer Alpen ist The Japanese Restaurant, das authentisch japanische Köstlichkeiten bietet und für seine Spitzenleistungen mit einem Michelin-Stern und 16 Gault Millau-Punkten ausgezeichnet wurde. Mit Blick über The Courtyard verfügt The Wine and Cigar Library über einen begehbaren Humidor und eine Auswahl bester Weine.

Fern von jeglichem Business tauchten die Gäste dort bei leisem Knistern von Feuer, gedämpftem Licht und dem Genuss der neuen Carlos André Collector’s Cut N° 2 Ambition in eine andere Welt ein. Ambition steht für Ehrgeiz, inneren Ansporn, Begehren, Strebsamkeit und die Leidenschaft, etwas mit ganzem Herzen und aus voller Kraft zu tun. Eine Zigarre mit der Ambition, bekannte Geschmackspfade zu verlassen und neue zu erobern.
Getragen von diesem Spirit präsentierte Petra Lindenschmidt, Vice President von Arnold André Dominicana, die zweite Edition der streng limitierten Carlos André Premium-Linie den Gästen von Carlos André Cooking for Friends: „Die Collector’s Cut N° 2 Ambition steht für die eigene Motivation, immer die beste Qualität auf höchstem Niveau zu erreichen. Die Marke Carlos André ist die aromatische Verbindung der großen Tradition unseres über 200 Jahre alten Familienunternehmens Arnold André mit dem Zigarrengenuss der Zukunft. Die Ambition, unaufhörlich nach herausragenden Kompositionen für höchste Genusserlebnisse zu streben, lebt hier von Generation zu Generation weiter.“

Hannes Jaenicke, der gerade mit seinem Amsterdam-Krimi der ARD Quoten bringt, liebt das Ritual des Zigarrerauchens. „Eine meiner Ambitionen ist sicherlich, mir gelegentlich die Zeit zu nehmen, zu genießen; das mache ich leider nicht oft genug. Dafür sind Zigarren toll, man kann nämlich gewisse Dinge tun, die Arbeit sind und trotzdem noch eine Zigarre genießen, das ist schön. Man kann auch dabei ein Weinchen trinken, was das Schreiben gelegentlich sehr befeuert.“ Es gibt immer noch ganz viel Flecken, wo der Weltenbummler noch nicht war. Das Reisen gehört genauso zu seinen Ambitionen, wie Zeit mit seinen Freunden zu verbringen: „das ist einer der Gründe warum ich im The Chedi Andermatt bin.“

Ökologisch denken, Luxus bauen

Der Buchautor und Schauspieler, dessen erste deutsche Dokumentation „Im Einsatz für Vögel“ über das Aussterben der Sing- und Zugvögel im nächsten Frühjahr im ZDF läuft, hat noch eine andere Ambition: „angenehm zu sein für meine Umgebung, für meine Mitmenschen, ein bisschen was zu machen im Leben, was Sinn macht. Die Schauspielerei macht großen Spaß, aber da stellst du dir ja automatisch nach einigen Jahren die Sinnfrage, was man denn noch so machen kann. Und da kam ich auf die Idee, Dokus zu drehen.“
Daher kennt er auch als einziger der illustren Truppe, die zum Sushi-Kochkurs (gibt es für den engagierten Umweltschützer auch vegetarisch) angereist ist, Samih Sawiris und ein weiteres Projekt des Visionärs. Für seinen Delfinfilm hat er mit zwei Schweizer Meeresbiologinnen in El Gouna gedreht, die der Ägypter, der selbst an der TU Berlin studiert hat, unterstützt. „Mit der Stadt El Gouna hat Samih Sawiris das nachhaltigste Tourismusprojekt geschaffen, das ich je gesehen habe. Da wird alles recycelt. Ein Mann, der sehr ökologisch denkt und trotzdem so einen Luxus baut, fasziniert mich total. Es heißt ja immer bei uns, ökologisch wohnen, das ist zu teuer, ökologisch leben ist zu teuer, es heißt auch immer, Umweltschutz können wir uns nicht leisten. Und hier ist ein Mann, der sagt, ich mache das gezielt und zwar bis zum technischen Möglichen und das funktioniert. Und da freue ich mich immer, wenn man diese Leute trifft.“ Vom The Chedi Andermatt ist er ebenfalls begeistert: „Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen hin und weg. Man hat ja gelegentlich den Luxus gehabt in vielen Produktionen, wo tatsächlich ziemlich gute Hotels zur Verfügung gestellt wurden, aber diese Art von subtilem Luxus habe ich in Europa selten gesehen. Es ist unglaublich luxuriös, es ist überhaupt nicht aufdringlich, es ist nicht protzig, es hat eine große Stilsicherheit, das Design ist fantastisch.“

Sushi-Künstler lernen ein Leben lang

Gefreut hat sich Hannes Jaenicke auch, Zeit mit seinen Kollegen Götz Otto, Mark Keller, Nadine Warmuth und Heio von Stetten zu verbringen. Wobei der Sushi-Kochkurs des international bekannten Schweizer Executive Chefs Dietmar Sawyere mit intensiver Erklärung, wie man Maki-Sushi, Nigiri-Sushi und Ura-Maki-Sushi zubereitet und was eine Wasabi-Wurzel ist, nicht an oberster Stelle stand. Kochen ist einfach nicht sein Ding. Kollege Mark Keller hätte ihm aber auch das Kochen zugetraut: „Hannes ist so viel allein unterwegs, der ist so ein Abenteurer, ich glaube, dass der alles kann.“ Fehlanzeige! „Aber wer behauptet, ich könnte nichts in der Küche, der lügt, ich kann echt gut Gemüse schnippeln, ich kann Salat waschen, ich kann Kartoffeln schälen und ich kann hervorragend spülen. Und die Küche sauber machen. Und die meisten Leute, die ich kenne, die gut und gerne kochen, finden das super, so einen Assistenten zu haben wie mich.“ Dem stimmen die Kollegen eindeutig zu. Noch dazu, weil sie Respekt haben vor den Sushi-Künstlern, deren Ausbildung in Japan acht Jahre dauert und laut Sawyere ein Leben lang nie aufhört. Von seinen Zauberlehrlingen war er allerdings sehr begeistert: „Sie haben das wirklich gut gemacht.“ Na ja, Nadine Warmuth sieht das eher skeptisch: „Ich bin in allem was ich tue – ich weiß gar nicht, ob es ein leider ist – sehr perfektionistisch veranlagt. Also wenn ich was anfasse, dann soll das auch richtig sein. Und dann muss das am Ende eigentlich perfekt sein. Und das überlasse ich beim Sushi gerne denen, die das wirklich können. Schuster bleib bei deinen Leisten.“ Deshalb musste sie als einziges Mädchen in der Kochkurstruppe den Jungs am Gemsstock, der zum herausfordernden Skigebiet von Andermatt und Umgebung gehört, zeigen, was sie wirklich kann: ihnen zum allgemeinen Erstaunen über die Skikünste einer Ost-Berliner Flachlandtirolerin, davon wedeln.

Genuss: Die Freude an den kleinen Dingen und die Zeit zum Spüren und Wahrnehmen

Die Schauspielerin, deren Pilcher Verfilmung „Morgens stürmisch, abends Liebe“ am 6.Januar im ZDF läuft, ist sehr ambitioniert: „man muss immer so ein bisschen über seine Grenze gehen, alles, was nur in der Komfortzone passiert, hat sich irgendwann ja schnell auserzählt. Mir geht das so, wenn ich meine Komfortzone verlasse, dann wird’s eigentlich erst wirklich interessant.“ Die Tage im The Chedi Andermatt („auch wenn ich eine Woche brauche, um mich hier zurechtzufinden und alles zu entdecken“) und auf der Skipiste genoss sie sichtlich. Ich suche mir jeden Tag Dinge, die ich genießen kann. Und es ist für mich der größte Genuss, wenn man sich an den allerallerkleinsten Dingen erfreuen kann. Ich freue mich schon, wenn ich das Lächeln meines Sohnes sehe, wenn ich ihn aus dem Kindergarten abhole, dann ist mein Tag schon wieder vergoldet. Also ich finde, das ist alles Genuss, so durchs Leben zu gehen.“
Mark Keller sieht Genuss ähnlich: „Genuss bedeutet für mich, dass ich mein Leben so leben kann wie ich es mir als kleiner Junge erträumt habe. Dass ich aufsteh‘ mit einem Lächeln, dass ich weiß, ich fahr zum Drehen und mich freue, dass ich beim Drehen mit dem Bergdoktor-Team lachen kann. Ich freue mich, wenn ich weiß, dass ich Musik machen kann und ich freue mich, wenn ich nach Hause komme und mit meinen Jungs singen kann.“
Auch Heio von Stetten, der seit Kindesbeinen auf den Skiern steht und somit noch die Zeiten kennt, in denen es kaum Lifte gab und man hochgestiegen ist, um dann quer durchs Gelände abzufahren, genoss jede Sekunde mit seiner Frau, der Schauspielerin Elisabeth Romano. „Ich bin das erste Mal in Andermatt. Der Schnee ist wunderbar, diese Höhe einfach toll. Außerdem mag ich auch das Kargere, wenn man dann oberhalb der Baumgrenze ist. Und dann hat man diesen mächtigen Berg da drinstehen, das ist einfach beeindruckend.“
Genuss ist für den vielbeschäftigten Schauspieler vor allem Zeit haben. „Genuss und Geschwindigkeit passen überhaupt nicht als Begriffe. Genuss hat erstmal damit zu tun, dass man runterkommt. Und das zweite, was für mich Genuss ist, ist auch immer eine enge Verbindung zur Natur. In irgendeiner Form und in diesem Zusammenhang kann sich dann alles erst entfalten, sowohl das Geschmackliche als auch das Geruchliche. Ob es die kuschlige Felldecke in der Pferdekutsche ist oder eine gute Zigarre.“ Ambitioniert definiert Heio von Stetten, der neben seinen TV-Rollen sehr viele Lesungen macht, in der SAT1-Verfilmung „Schwiegereltern im Busch“ 2019 zu sehen sein wird und ab Januar wieder mit „bella figura“ auf Theatertournee geht, ganz klar: „meine Ambitionen sind, die Dinge, die ich mache, so zu machen, dass sie gut sind; aber sie müssen auch Spaß machen.“

Venus ist alles, was schön und gut ist

Starastrologin Elizabeth Teissier wollte lieber die Kontrolle behalten und entschloss sich zum Sushi-Einzelunterricht, denn Sushi mit Fisch und Meeresfrüchten gehört zu den absoluten Lieblingsspeisen von ihr und Ehemann Gerhard Hynek. Genuss steht auch bei ihr an oberster Stelle: „Ich liebe das Essen. Ich habe ja Venus auf meinem Aszendenten und Venus ist alles, was schön und gut ist.“ Aber das ist nicht mein einziger Genuss im Leben: „zum Beispiel ein schöner Cappuccino am Morgen, eine Blume zu riechen, Musik zu hören, im Meer zu baden, zu reisen, Neues zu entdecken, ab und zu eine nicht zu starke Zigarre zu rauchen und Liebe, Liebe, Liebe. Meinen Enkelkindern einen kleinen Kuss zu geben, das genieße ich sehr.“ Spannend fand sie auch, dass Dietmar Sawyere die Zigarrenaromen sogar zum Kochen nutzt und ihr erzählte: „Ich habe mit Zigarren gekocht, ich habe mit Zigarren ein Schokoladen Dessert gemacht und auch mal ein Fischgeräuchertes, dazu braucht man eine gute Zigarre.“ Wie die CARLOS ANDRÉ COLLECTOR’S CUT N° 2 Ambition. Ihre Aromen gibt die Ambition erst bei besonnenem Rauchverhalten frei: feine Cashew- und Macadamia-Aromen, Schokolade und Karamell, dezente Holznoten, fein fruchtige Nuancen sowie Noten von rotem Pfeffer.

Der Welt etwas Besonderes bringen

Ambitioniert ist die elegante Steinbockfrau, die in diesem Jahr ihren 80sten Geburtstag gefeiert hat, vor allem in der Astrologie. „Meine Ambitionen in meinem Leben waren immer, etwas Besonderes der Welt zu bringen. Ich habe mir das nicht ausgesucht, aber die Astrologie ist zu mir gekommen.“ Und nachdem natürlich alle Gäste von Carlos André Cooking for Friends wissen wollten, was im nächsten Jahr passiert, gab die schöne Schweizerin in der Gotthard-Suite des The Chedi Andermatt bereitwillig Auskunft: „Die großen Planeten-Zyklen symbolisieren 2019 eine Art Achterbahn. Jupiter in Spannung zu Uranus und Neptun (9. und 13. Januar) weist gleich zu Jahresanfang verstärkt auf Naturkatastrophen (Erdbeben, Unwetter, Überschwemmungen) hin, aber auch die Probleme der Migranten spitzen sich zu, sowie die Möglichkeit von Turbulenzen an den Börsen. Anlass zu Optimismus gibt es im letzten Trimester, da positive Zyklen wirksam sind. Mitte Dezember wird der Zyklus Jupiter-Uranus positiv mit Auswirkungen auf 2020: außergewöhnliche wissenschaftliche Entdeckungen, u.a. in der Medizin, in der Astro-Physik und neue Gesetze für unsere Umwelt und unsere Ernährung lassen hoffen.“
Die gute Nachricht ist also: das Jahr 2019 endet positiver als es beginnen wird.

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